Begehrte Lage, Rendite und Sicherheit im konjunkturunabhÀngigen Wachstumsmarkt der stationÀren Pflege!
(firmenpresse) - Ein Wachstumsmarkt. Ihr Markt. Ihre Sicherheit.
Die Bevölkerung in Deutschland wird immer Àlter.
GrĂŒnde fĂŒr die Zunahme der PflegebedĂŒrftigkeit sind:
Kumulation von - insbesondere chronischen - Erkrankungen
Altersbedingte FunktionseinschrĂ€nkungen sowie psychische und dementielle Störungen, die eine selbststĂ€ndige LebensfĂŒhrung hĂ€ufig unmöglich machen
VerĂ€nderungen in den Haushalts- und Familienstrukturen und eine zunehmende ErwerbstĂ€tigkeit der Frauen fĂŒhren zu einer Verringerung des fĂŒr eine hĂ€usliche Pflege zur VerfĂŒgung stehenden Personenkreises
Die EinfĂŒhrung des DRG-Systems (Diagnosis Related Group = Fallpauschalen) in den KrankenhĂ€usern fĂŒhrt dazu, dass weitere PflegeplĂ€tze benötigt werden, weil die KrankenhĂ€user ihre Patienten frĂŒher entlassen.
Investitionsbedarf
Allein die Erstellung dringend notwendiger stationĂ€rer Pflegeeinrichtungen erfordert in den nĂ€chsten Jahren Investitionen in Höhe von ĂŒber 40 Mrd. Euro, die im Wesentlichen nur noch von privaten Investoren erbracht werden können. Der Markt der stationĂ€ren Pflege ist ein Bereich, der einerseits nicht von der Konjunktur beeinflusst werden kann und in dem andererseits noch ĂŒber Jahrzehnte hinaus ein echtes Wachstum stattfinden wird.
KonjunkturunabhÀngig
Auf Grund der demografischen Entwicklung und der VerÀnderung der Familienstrukturen wird der bereits heute bestehende hohe Bedarf an PflegeplÀtzen innerhalb der kommenden Jahre weiter extrem steigen. Somit investieren Sie in einen konjunkturunabhÀngigen Wachstumsmarkt.
Sicher kalkulierbare Einnahmen.
Im Gegensatz zu Gewerbe- oder BĂŒroflĂ€chen, bei denen sich der GrundeigentĂŒmer darauf verlassen muss, dass seine Mieter nachhaltig den Mietzins erwirtschaften, gibt es bei Sozialimmobilien - und dazu zĂ€hlen Pflegeheime - eine von vornherein bekannte, immobilienbezogene EinkommensgröĂe, den sogenannten Investitionskostenanteil. Dies ist die Komponente des Pflegesatzes, die der Betreiber einer Pflegeeinrichtung pro Tag und Bett fĂŒr die Ăberlassung von Raum und Inventar erhĂ€lt.
Losgelöst von der Pflegeversicherung werden der Investitionskostenanteil wie auch die Kosten fĂŒr Unterbringung und Verpflegung von den Heimbewohnern bezahlt. Die meisten Senioren sind dazu selbst in der Lage. Falls die eigenen Mittel nicht ausreichen, trĂ€gt das Sozialamt die Kosten. Ein Mietausfallrisiko ist somit fĂŒr die Betreibergesellschaft ausgeschlossen.
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