(ots) - Am Donnerstag, 2. Oktober, findet im Kölner
Coloneum die 16. Preisverleihung des Deutschen Fernsehpreises statt,
die Das Erste am Freitag, 3. Oktober 2014, ab 22.00 Uhr ausstrahlt.
Unter den Nominierten sind 17 ARD-Produktionen:
Als "Bester Fernsehfilm" gehen "Grenzgang" (WDR/NDR) und
"Männertreu" (HR) ins Rennen. Als "Beste Serie" tritt "Weissensee"
(ARD/MDR/ARD-Degeto) an.
Als "Bester Schauspieler" stehen u.a. Matthias Brandt für
"Männertreu" (HR) und "Polizeiruf 110: Morgengrauen" (BR), Francis
Fulton-Smith für "Die Spiegel-Affäre" (BR/ARD Degeto/WDR/ARTE) und
Mark Waschke für "Es ist alles in Ordnung" (WDR) zur Wahl. Für die
Auszeichnung als "Beste Schauspielerin" treten u.a. Silke Bodenbender
für "Es ist alles in Ordnung" (WDR), Sandra Hüller für "Polizeiruf
110: Morgengrauen" (BR) und Suzanne von Borsody für "Männertreu" (HR)
an.
Im Bereich "Beste Dokumentationen" sind "Putins Spiele"
(MDR/ARTE/ORF) von Alexander Gentelev sowie "The Voice of Peace - Der
Traum des Abie Nathan" (NDR), ein Porträt über den gleichnamigen
Friedensaktivisten von Eric Friedler, nominiert.
Um den "Besten Mehrteiler" konkurrieren diesmal dokumentarische
Projekte: "14 - Tagebücher des Ersten Weltkriegs"
(ARTE/NDR/SWR/WDR/ORF) und "24h Jerusalem" (BR/ARTE).
In der "Information" stehen Hubert Seipel für "Snowden exclusiv -
Das Interview" (NDR) und Anne Will für "Anne Will" (ARD/NDR) zur
Wahl.
Die Fußball-WM war das Sport-Ereignis 2014. Die Jury hat im
Bereich "Beste Sportsendung" deshalb mit Tom Bartels und Mehmet
Scholl einen Kommentator und einen Experten (ARD/SWR) nominiert, die
die TV-Berichterstattung im Rahmen der Fußball-WM geprägt haben.
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