Trotz EU-Verdacht auf krebserregende Stoffe wird der ungesunde Montageschaum immer noch beim Hausbau und bei Hausrenovierungen eingesetzt
(firmenpresse) - Gesundheitsbewusste Hausbesitzer oder Bauherren sollten beim Einbau von Fensterrahmen oder Türstöcken auf PU (Polyurethan)-Bauschaum verzichten: Das darin enthaltene Diphenylmethandiisocyanat (MDI) wurde von der EU als „möglicherweise krebserzeugend“ klassifiziert. Zudem können durch Luftfeuchtigkeit krebserregende Diamine entstehen, welche die Hausbewohner über die Raumluft einatmen. Seit mehreren Jahren muss PU-Bauschaum, der mehr als 1% MDI enthält, mit der Aufschrift „Verdacht auf krebserzeugende Wirkung“ gekennzeichnet werden. Im Handel muss dieser PU-Bauschaum in einem speziellen „Giftschrank“ aufbewahrt sein und darf nur mit Sicherheitshandschuhen verkauft werden. Der Versandhandel an private Verbraucher wurde in Deutschland verboten.
In der von einem hohen Preisdruck dominierten Baubranche ist PU-Bauschaum als praktischer Montagebauschaum immer noch das am häufigsten verwendete Mittel zur Einpassung von Türen und Fenstern in das Mauerwerk. „Leider ist die Verwendung von PU-Bauschaum in ganz Europa üblich, da dies schneller, billiger und einfacher geht“, erläutert Winfried Schneider, Architekt und Geschäftsführer des Instituts für Baubiologie und Ökologie in Neubeuren, IBN, die gängige Praxis. Eine konstruktive Einpassung von Festern und Türen in perfekte Bauelemente können nur wenige innovative Unternehmen bieten.
Der Ökohaus-Pionier Baufritz überzeugt hier mit seinen speziell entwickelten Scalar-Fenster-Modulen – eine zukunftsweisende und wirklich wohngesunde Innovation: Fenster- und Türenelemente werden als komplettes, perfekt biologisch wärmegedämmtes Modul, millimetergenau sowie winddicht in die Hausfassade eingearbeitet. Auf gesundheitsgefährdenden PU-Bauschaum kann somit, trotz perfekter Winddichtigkeit, verzichtet werden.
Die baubiologisch wertvollen Designhäuser von Baufritz sind bereits standardmäßig mit vielen innovativen Detaillösungen ausgestattet. So schützt beispielsweise eine serienmäßig integrierte Schutzhülle vor gesundheitsgefährdender technischer Strahlung.
Weitere Informationen zu diesen baubiologisch wertvollen Designhäusern mit vielen innovativen Detaillösungen finden Sie unter www.baufritz.de.
Traditionswerte mit neustem technischen Know-how und intensiver Forschung. Das Allgäuer Unternehmen gilt als Pionier für ökologisches und nachhaltiges Bauen und verbaut ausschließlich natürliche, schadstoffgeprüfte Materialen. Über 40 Tonnen CO2 werden in jedem Baufritz-Holzhaus gespeichert. Dieser Wert entspricht dem durchschnittlichen CO2-Ausstoß eines Mittelklasse-Fahrzeuges in 20 Jahren bei 10.000 km Jahresleistung. Baufritz gehört zu den modernsten und forschungsfreudigsten Holzhaus-Unternehmen Europas. Zahlreiche Auszeichnungen und Patente, einige davon sogar weltweit bestätigen dies.
Bau-Fritz GmbH & Co. KG, seit 1896
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