(ots) - Zwei ukrainische Augenzeugen des faschistischen
Angriffes auf das Gewerkschaftshaus in Odessa vom 2. Mai 2014
eröffnen in Berlin eine Fotoausstellung.
Am 2. Mai starben bei einem von ukrainischen Faschisten gelegten
Brand des Odessaer Gewerkschaftshauses nach ukrainischen
Regierungsangaben 46 Menschen. Nach Informationen gesellschaftlicher
Organisationen sind jedoch mehr als 100 Menschenleben zu beklagen.
Die deutschen Medien, an der Spitze ARD und ZDF, schweigen das
Massaker tot. Die Kiewer Machthaber tun alles, um eine Untersuchung
und das Gedenken in Odessa zu verhindern, denn der Widerstand in der
Ostukraine erklärt sich vor diesem Hintergrund. Die antirussische
Propaganda hat viele Gründe, über Odessa zu schweigen. Es ist höchste
Zeit, dem entgegenzutreten!
Da nur ein begrenztes Platzkontingent zur Verfügung steht, bitten
wir die Pressevertreter sich vorab unter je(at)jungewelt.de oder
telefonisch unter 030/ 53 63 55 16 anzumelden.
Die Ausstellung wird am Montag, den 11. August 2014, um 19 Uhr in
der Ladengalerie der Tageszeitung junge Welt eröffnet. Sie ist bis
(einschließlich) Montag, den 18. August 2014, zu sehen. Die
jW-Ladengalerie ist von Montag bis Donnerstag von 11 bis 18 Uhr sowie
am Freitag von 10 Uhr bis 14 Uhr oder nach Vereinbarung geöffnet.
Ort: jW-Ladengalerie, Torstraße 6, 10119 Berlin, Nähe U-Bahnhof
Luxemburg-Platz (U2) Zeit: Montag, 11.08.2014, 19:00 Uhr
Eintritt frei
Pressekontakt:
Michael Mäde
junge Welt
Ladengalerie
Telefon: 030 / 53 63 55-56
mm(at)jungewelt.de