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Drei Prepaid-Kostenfallen, an die man nicht denkt

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Mit Prepaid-Tarifen ist man immer auf der sicheren Seite, weil man die volle Kostenkontrolle hat - meint man. Es gibt jedoch auch hier Kostenfallen, die zuschnappen können, wenn man nicht aufmerksam ist. Tarife.de (www.tarife.de) erklärt, worauf man achten sollte.

(firmenpresse) - 1. Kostenfalle automatische Aufladung

Bei Prepaid (http://www.tarife.de/prepaid-tarife/) kann man in der Regel das Handy nur so lange aktiv nutzen, bis das Guthaben aufgebraucht ist. Hat man jedoch die automatische Aufladung aktiviert, wird stets Guthaben nachgeladen, sobald es unter einen bestimmten Betrag fällt. Wenn das Handy sich dann zum Beispiel mit dem Internet verbindet, um Software zu aktualisieren, und man hat keine Daten-Flatrate gebucht, läuft der Datenzähler und es wird immer wieder Geld aufgeladen. Da kann schnell eine größere Summe zusammenkommen. Sicherer ist es, immer manuell aufzuladen.

2. Kostenfalle Kleingedrucktes

Auch bei Prepaid-Tarifen lohnt sich das genaue Studium der Tarifbedingungen, sonst können unliebsame Überraschungen lauern. Das sogenannte Aktivitätsfenster etwa bezeichnet die Zeitdauer, während der ein aufgeladenes Guthaben genutzt werden kann. Teilweise sind das weniger als zwölf Monate, auch abhängig vom aufgeladenen Betrag. Dieser "Aufladezwang" ist besonders ärgerlich, weil Guthaben nachgeladen werden muss, auch wenn das Konto noch voll ist.
Viele Mobilfunker machen auch die Deaktivierung der Karte davon abhängig, wie oft sie genutzt wird. Einmal im halben Jahr sollte man einen kostenpflichtigen Anruf absetzen, sonst riskiert man die Abschaltung. Teilweise wird auch eine Grundgebühr erhoben, wenn das Handy für eine bestimmte Zeit "stumm" blieb. Leider kommunizieren nur wenige Anbieter diese Bedingungen transparent, selbst in den AGB finden sich nicht immer eindeutige Formulierungen.

3. Kostenfalle negatives Guthaben

In diese Kostenfalle kann man beispielsweise bei Auslandsaufenthalten tappen. Wenn der ausländische Anbieter nicht zeitnah abrechnet, kann es in Ausnahmefällen durchaus dazu kommen, dass ein Prepaid-Guthaben ins Minus läuft. Es gibt schon diverse Gerichtsurteile, die zugunsten des Kunden ausfielen - ärgerlich ist es aber allemal, wenn es zu einem Streitfall kommt. Deshalb ist besonders auf Reisen Vorsicht geboten.





Das Verbraucherportal Tarife.de bietet Tarifvergleiche für Telefon- und Handytarife, aber auch für DSL, Finanzen, Versicherungen, Strom und Gas. Zudem gibt es zahlreiche Ratgeber und Tipps, die dem Verbraucher beim Sparen helfen.

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Datum: 22.07.2014 - 10:25 Uhr
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