PresseKat - Immobilienexperte Thomas Filor: Bahnhof verstehen – die etwas andere Immobilie

Immobilienexperte Thomas Filor: Bahnhof verstehen – die etwas andere Immobilie

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Auf dem florierenden, deutschen Immobilienmarkt hat sich ein profitables Nischenprodukt entwickelt: Die Investition in alte Bahnhöfe

(firmenpresse) - Magdeburg, 12.06.2014. Trotz Müll und Mauerwerkrissen, trotz Feuchtigkeits- und Vandalismusschäden: Sanierungsbedürftige Bahnhöfe haben sich zu beliebten Immobilien etabliert. Käufer investieren nur wenige tausend Euro und sind stolze Besitzer dieser ganz bestimmten Immobilie. Das Auktionshaus Karhausen versteigerte zuletzt 15 Bahnhöfe, welche allesamt ihre Käufer fanden, nur eines der Objekte ging zum Mindestgebot weg, bezahlt wurde bis zum Vierfachen des Auktionslimits. Dass Bahnhöfe als Kaufobjekte sehr gefragt sind, weiß auch Immobilienexperte Thomas Filor: „Bahnhöfe liegen seit Jahren im Trend. Während die Deutsche Bahn viele Gebäude nicht mehr braucht, können Investoren an dieser Stelle profitieren, statt dem Verfall zuzusehen“.

Mit der Bahnreform nach der Wiedervereinigung sollte die Bahn zukunftsfähig gemacht werde und so kam alles auf den Prüfstand. Viele Bahnhöfe waren weit mehr als 100 Jahre alt, nicht ausreichend instandgehalten, entsprechend marode und verwahrlost, und eine Belastung für die Bahn. Doch des einen Leid, ist des anderen Freud: Private Interessenten haben oft ein persönliches Interesse und kommen häufig aus der entsprechenden Region. Sie betrachteten den Erwerb von Bahnhöfen oft als langfristige Kapitalanlage. Auch Künstler und Handwerker schätzen die ausgemusterten Bahnhöfe als „Bastelobjekte“. Außerdem gibt das Wohnen am Bahnhof vielen Menschen ein besonderes Gefühl von Nostalgie und Heimatliebe.

„Unter Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten muss der Interessant natürlich abwägen, wann sich ein Kauf lohnt und wann nicht“, so Filor weiter. Schwere Schäden wie eingestürzte Dächer sind nämlich keine Seltenheit. Bevor hier also Wohnungen errichtet werden können, liegt ein ganzes Stück Arbeit bevor. „Sinnvoll ist es sich über Fördermöglichkeiten auf Landes-, Bundes- und europäischer Ebene zu informieren“, rät Thomas Filor. Eisenbahnfans werden in ganz Deutschland fündig: Ob Tantow, Döbern, Finowfurt, Jüterbog, Groß Kreutz, Küstrin- Kietz, Wittstock oder Eisenhüttenstadt: Wer sich für die etwas andere Immobilie interessiert, dem mangelt es nicht an Auswahlmöglichkeiten.






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Das Emissionshaus Filor ist Spezialist für denkmalgerechte Sanierungen von Wohnimmobilien. Seit rund 16 Jahren gelingt es dem Unternehmen mit Sitz in Magdeburg, kulturhistorisch bedeutsame Immobilien zu erhalten und sie für Wohnzwecke zu erschließen. Ein weiterer Bereich ist die Schaffung von neuen, hochwertigen Wohnungen an gefragten Standorten.





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Datum: 12.06.2014 - 10:15 Uhr
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