(ots) -
Zwischen Hoch ZEYNEP über Westeuropa und Hoch THIS über Osteuropa
strömt zurzeit sehr warme Luft aus Nordafrika nach Mitteleuropa. Sie
führt in Deutschland aktuell zur ersten Hitzewelle, mit
Spitzentemperaturen bis teilweise über 30 Grad und sie hat auch
wieder viel Saharastaub im Gepäck. Am Donnerstag können sich
bevorzugt in der zweiten Tageshälfte im Westen Deutschlands zum Teil
schwere Gewitter mit Unwetterpotenzial durch Hagel, orkanartige
Windböen und Starkregen bilden. Am Freitag erreichen sie dann auch
den Osten Deutschlands, während sich im Westen die Lage bereits
wieder beruhigt.
Video zur Unwetterlage aus dem DWD-Wetterstudio
Der DWD informiert aus dem eigenen TV-Studio über
Unwettergefahren. Meteorologinnen und Meteorologen des Deutschen
Wetterdienstes berichten über bevorstehende überregionale
Unwetterlagen und erklären, wie sie zustande kommen. Diese
"Unwettervideos" werden im Internet unter
www.youtube.com/DWDderWetterdienst in der Rubrik "Unwetterclips"
veröffentlicht.
Information für Redaktionen zur Nutzung der Unwetterclips für Ihre
Berichterstattung
Neben der Verbreitung über OTS.Video stehen Ihnen entsprechende
Videodateien (im flv- und mov-format) unter nachfolgendem Link zum
Download bereit: ftp://ftp.dwd.de/pub/DWD/Unwetterclips/
Sie können die rechtefreien Videos als Ganzes oder in Ausschnitten
gerne verwenden oder weiter verbreiten.
Live-Schaltung ins DWD-TV-Studio ist möglich
Noch ein Hinweis für Ihre redaktionelle Arbeit: Über das
DWD-TV-Studio besteht bei Unwettergefahren für Medien jetzt
grundsätzlich die Möglichkeit einer direkten Schalte in HD-Qualität
zu Wetterexperten des nationalen Wetterdienstes. Der DWD verfügt über
Broadcast Network Services BNS. Ansprechpartner für Sie ist die
Pressestelle des DWD.
Pressekontakt:
Telefon: 069 8062 4501/4502/4503
Fax: 069 8062 4509
E-Mail: pressestelle(at)dwd.de