(ots) - Getrunken wird überall und regelmäßig, in
Restaurants und in Altersheimen, besonders die Gruppe der
berufstätigen Frauen holt mächtig auf. Subjektiv sind sie alle
überzeugt, sich diesseits der Grenze zu bewegen. Das muss objektiv
nicht stimmen, zur Vorsicht zu mahnen ist daher angemessen. Zugleich
gibt es Hinweise, die für eine gewisse Gelassenheit sprechen: Der
Jahreskonsum geht langsam aber kontinuierlich zurück, um 25 Prozent
seit 1980, die Konsummuster zeigen Richtung mäßigem Genusstrinken.
Die Aufklärungsarbeit zahlt sich aus. Jetzt nicht nachlassen. Was zum
Beispiel spricht dagegen, die Steuersätze bei alkoholischen Getränken
auf EU-Niveau anzuheben? Nichts! Eben. http://mehr.bz/khsts93
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