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Fission entdeckt neue Zone mit einer 465-m-Step-out-Bohrung; weitere Off-Scale-Vererzungen in mehreren Bohrungen

ID: 1040503

(firmenpresse) - Fission entdeckt neue Zone mit einer 465-m-Step-out-Bohrung; weitere Off-Scale-Vererzungen in mehreren Bohrungen

Neue Zone R1620E erhöht PLS-Streichlänge auf 2,24 km

FISSION URANIUM CORP. („Fission" oder „das Unternehmen") gibt die Ergebnisse von sechs neuen Bohrungen auf ihrer PLS-Liegenschaft in Saskatchewans Athabasca Basin, Kanada, bekannt. Alle sechs Bohrungen trafen auf eine beachtliche Vererzung. Von besonderer Bedeutung und Wichtigkeit ist Bohrung PLS14-196 auf Linie 1620E. Die Bohrung durchteufte eine 30,5 m mächtige Verbundvererzung auf Linie 1620E, ungefähr 465 m östlich von PLS14-190. Ihre Lage markiert eine neue vererzte Zone (R1620E) und erhöht die Streichlänge der PLS-Entdeckung von 1,78 km auf 2,24 km. Die Bohrung PLS14-196 ist noch im Gange.

Weitere Erfolge der Step-out-Bohrungen: Von zusätzlicher Bedeutung ist die Lage und Vererzung von zwei anderen Step-out-Bohrungen (Bohrungen die in einem großen Abstand zu den anderen Bohrungen niedergebracht wurden). Bohrung PLS14-189 (Linie 1080E) ist eine Step-out-Bohrung, die im Gitter 75 m östlich von PLS14-185 (1005E) liegt. Sie zeigt mehrere, gut entwickelte Zonen, die jenen anderer Bohrungen im Westen ähnlich sind. Ebenfalls von Bedeutung ist Bohrung PLS14-190 (Linie 1155E), die 15 m im Gitter südlich der Bohrung PLS13-103 liegt. Sie ist stellenweise gut vererzt. Diese Zunahme der Stärke und Mächtigkeit der Vererzung nach Süden auf Zone R1155E deutet an, dass weitere Step-out-Bohrungen nach Süden aussichtsreich sein könnten.

Zu Besuch bei Fission Uranium: http://bit.ly/1fV7Xi8

Die wichtigsten Bohrergebnisse:

Neue Zone und weitere Ausdehnung der bestehenden Zonen
•Zone R1620E wurde 465 m östlich der Zone R1155E entdeckt.
•PLS-Streichlänge erhöhte sich von 1,78 km auf 2,24 km.
•Ausdehnung der Zone 1155E mit starker Vererzung nach Süden.





Bohrung PLS14-189 (Linie 1080E)

•82,5 m gesamte Verbundvererzung (221,0 m bis 469,0 m) einschließlich:
o4,2 m gesamte Verbundvererzung außerhalb des Messbereichs (>9999 cps) der Radioaktivität.

Bohrung PLS14-192 (Linie 630E)
•99,0 m gesamte Verbundvererzung (94,0 m bis 220,0 m) einschließlich:
o1,1 m gesamte Verbundvererzung außerhalb des Messbereichs (>9999 cps) der Radioaktivität.

Ross McElroy, President, COO und Chef-Geologe von Fission, kommentierte:„Die jüngsten Step-out-Bohrungen im Osten dehnten die PLS beachtlich aus. Dies erfolgte kurz nach der erfolgreichen Zusammenlegung von vier hochgradigen Zonen zu einer Zone durch das Winter-Bohrprogramm. Die erfolgreiche Weiterverfolgung der hochgradigen Vererzung in einer Step-out-Bohrung, die im Gitter 75 m östlich liegt, und die Entdeckung einer neuen Vererzungszone 485 m in östlicher Streichrichtung, spricht für das gewaltige Potenzial dieses Vererzungssystems.“

Zur Ansicht der vollständigen News inklusive Tabelle, folgen Sie bitte dem Link:
http://www.irw-press.com/dokumente/Fission_033114_DE.pdf

Zusammenfassung des PLS-Vererzungstrends

Die Uranvererzung auf PLS wurde durch Kernbohrungen über eine Streichlänge (Ost-West) von 2,24 km in fünf einzelnen vererzten „Zonen“ zwischen Linie 615W (PLS13-124) und Linie 1620E (PLS14-196) verfolgt. Von Westen nach Osten sind diese Zonen: R600W, R00E, R780E, R1155E und R1620E. Die ehemaligen Zonen R390E, R585 und R945E wurden durch die erfolgreichen Winterbohrungen in Zone R780 zusammengefasst. Die Vererzung bleibt im Streichen sowohl nach Westen als auch nach Osten offen. Die Vererzung liegt nicht nur in einem lithologischen Korridor mit Metasedimenten, sie steht auch damit in Zusammenhang. Im Süden wird sie von dem Electro-Magnetic (EM) Conductor (elektromagnetischer Leithorizont) begrenzt.

Zone R600W (Linie 615W – Linie 585W):

Die Zone R600W liegt ca. 510 m im Gitter westlich der westlichsten Grenze der Zone R00E. Das Ausmaß dieser Zone wurde durch 5 Bohrungen umrissen. Sie besitzt eine Streichlänge von 30 m im Gitter (Ost-West) und eine laterale Ausdehnung von 30 m.

Zone R00E (Linie 075W – Linie 090E):

Die Zone R00E ist die Entdeckungszone auf PLS. Das Ausmaß dieser Zone wurde durch 31 Bohrungen umrissen. Sie besitzt eine Streichlänge von ca. 165 m im Gitter (Ost-West) und eine laterale Ausdehnung im Gitter (Nord-Süd) von bis zu ca. 45 m (Linie 030W).

Zone R780E (Linie 720E – Linie 990E):

Die Zone R780E liegt ca. 135 m im Gitter östlich der östlichsten Abgrenzung der Zone R00E. Die zurzeit durch 107 Bohrungen abgegrenzte Zone R780E besitzt eine Streichlänge (Gitter Ost-West) von ca. 855 m und eine laterale Breite im Gitter (Nord-Süd) von bis zu ca. 95 m (Linie 780E).

Zone 1155E Zone (Linie 1155E):

Die Zone R1155E liegt ca. 75 m im Gitter östlich der östlichsten Abgrenzung der Zone R780E. Die Zone R1155E ist zurzeit durch 3 vererzte Bohrungen festgelegt. Die beste Bohrung ist die jüngste Bohrung PLS14-190.

Zone R1620E (Linie 1620E):

Die Zone R1620E liegt ca. 465 m im Gitter östlich der östlichsten Abgrenzung der Zone R780E und steht im Zusammenhang mit dem PL-3C-Leithorizont. Wie durch das geophysikalische Erkundungsverfahren „Small Loop Time Domaine Electromagnetic (SMLTDEM)“ bestimmt besteht eine ca. 250 m große Lücke zwischen dem östlichen Ende des PL-3B-Leithorizonts auf Linie 1200E und dem westlichen Ende des PL-3C-Leithorizonts auf Linie 1450E. Die Zone R1620E ist zurzeit durch eine einzige vererzte Bohrung, PLS14-196, festgelegt. Die Bohrung PLS14-196 zielte auf den PL-3C-Leithorizont, die vermutete 1,3 km lange Verlängerung der Streichlänge des vererzten PL-3B-Leithorizonts an einer interpretierten NNO-SSW streichenden Querstörung in der Nähe seines westlichen Endes. Dieses Zielgebiet wurde aufgrund des Vorkommens einer einzelnen leichten Radon-Anomalie im Wasser aufgewertet, die damit zusammenfällt.

Fission hat 63 Bohrungen des geplanten 2014-Winterprogramms niedergebracht. Ungefähr 85 % der Bohrungen wurden zur Unterstützung einer Abgrenzung des Hauptvererzungstrends zwischen den Linien 015E und 1089E konzipiert. Für diese Bohrarbeiten sind 4 Kernbohrgeräte im Einsatz. Ein fünftes Kernbohrgerät wird für Explorationsbohrungen außerhalb des Hauptvererzungstrends eingesetzt.

Zurzeit ist auf PLS ein 12-Mio.-Dollar-Bohrprogramm, das 90 Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 30.000 m umfasst, und geophysikalische Bodenuntersuchungen im Gange. Aktualisierte Karten und Unterlagen können auf der Unternehmenswebsite eingesehen werden unter: http://fissionuranium.com/project/pls/overview/news/.

In dieser Pressemitteilung wird eine natürliche Gammastrahlung berichtet, die in “counts per second (cps)” gemessen wird mittels eines handgeführten Exploranium GR-110G Scintillometer zur Messung der Gammastrahlung. Der Leser wird darauf hingewiesen, dass die Messungen mit einem Scintillometer nicht direkt oder automatisch auf Urangehalte im Gestein schließen lassen, die in Gesteinsproben gemessen werden. Sie sollten nur als erste Näherung für vorhandenes radioaktives Material angesehen werden. Der Grad der Radioaktivität innerhalb der vererzten Abschnitte ist sehr schwankend und steht in Verbindung mit der sichtbaren Pechblendevererzung (Uraninit UO2). Alle Abschnitte sind im Bohrloch gemessene Bohrkernabschnitte. Die wahre Mächtigkeit muss noch bestimmt werden.

Alle Bohrlöcher sollen radiometrisch untersucht werden mittels einer Mount Sopris 2GHF-1000 Triple Gamma Probe. Diese erlaubt es, deutlich akkuratere Messungen der hochgradig vererzten Zonen vorzunehmen. Die Triple Gamma Probe wird vornehmlich in Zonen mit hochgradiger Vererzung eingesetzt.

Aufgeteilte Bohrkernproben aus dem vererzten Kernabschnitt werden kontinuierlich durch die vererzten Intervalle entnommen und bei SRC Geoanalytical Laboratories (einer SCC ISO/IEC 17025: 2005 zertifizierten Einrichtung) in Saskatoon zur Analyse eingereicht, die U3O8 (wt %) sowie die Feuerprobe auf Gold einschließt. Alle Proben, die zur Analyse eingereicht werden, werden einer 63 Elemente umfassenden ICP-OES (Inductively Coupled Plasma-Optical Emission Spectroscopy), Uran mit Fluorimetrie und Bor unterzogen. Die Analyseergebnisse werden veröffentlicht, sobald sie eintreffen.

Patterson Lake South Gelände

Das 31.039 Ha große PLS Projekt ist zu 100% im Eigentum der Fission Uranium Corp. Fission ist der Betreiber. PLS ist zugänglich via Straße und hat einen ganzjährigen Hauptzugang vom Highway 955 aus, der Nördlich der früheren Cluff Lake Mine verläuft und durch die nahe gelegene UEX-Areva Shea Creek Entdeckung ca. 50 Km Nördlich verläuft welches momentan in aktiver Exploration und Entwicklung sich befindet. Aktualisierte Karten und Scintillometertabellen für die R390 Zone finden Sie auf der Unternehmenswebseite:http://www.fissionuranium.com/projects/pls/overview/news/

Die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden im Einklang mit den Kanadischen Regeln des National Instrument 43- 101 angefertigt und im Namen des Unternehmens durch Ross McElroy, P.Geol. President und COO von Fission Uranium Corp. geprüft. Er ist eine Qualifizierte Person.

Über Fission:

Fission Uranium Corp. ist eine Kanadische Rohstoffexplorationsunternehmung und hat sich auf die strategische Akquisition, Exploration und Entwicklung von Uranvorkommen mit Sitz in Kelowna, British Columbia spezialisiert. Die Stammaktien sind an der TSX Venture Exchange unter dem Symbol "FCU" notiert. Zusätzlich werden die Aktien am OTCQX in den USA unter dem Symbol "FCUUF" gehandelt.

Im Namen des Direktoriums
Ross McElroy, President und COO

FÜR WEITERE INFORMATIONEN WENDEN SIE SICH BITTE AN:
Fission Uranium Corp.
Suite 700 – 1620 Dickson Ave.
Kelowna, BC V1Y 9Y2

Rich Matthews
Investor Relations
TF: 877-868-8140
rich(at)fissionuranium.com
www.fissionuranium.com


und für den deutschsprachigen Raum an:

Swiss Resource Capital AG
Jochen Staiger
info(at)resource-capital.ch
www.resource-capital.ch

Risikohinweis: Bestimmte Informationen in dieser Presse Mitteilung enthalten "forward-looking information", in Bedeutung der Kanadischen Rechtsprechung. Allgemein gesprochen können diese forward-looking statements identifiziert werden durch Termini wie "geplant", "erwartet" oder "nicht erwartet", "wird erwartet", "Budget", "geplant", "geschätzt", "Voraussagen”, "beabsichtigt", "angenommen" oder ".nicht erwartet", oder "geglaubt", oder Variationen dieser Wörter und Phrasen. Eintreten können auch bestimmte Handlungen oder Ereignisse wie “kann", "könnte", "würde", "vielleicht" oder "eventuell“, "auftreten", "kann erreicht werden" oder "hat das Potenzial für". Forward looking statements enthalten in dieser Pressemitteilung Aussagen die die Abspaltung und Notierung der Fission Uranium und zukünftiger Betriebe. Oder Finanzperformance von Fission und Fission Uranium betreffen die bekannte und unbekannte Risiken und Unsicherheiten beinhalten können. Aktuelle Ergebnisse und Aussagen können stark von den erwarteten und vorhergesagten Aussagen abweichen die in den forward-looking statements gemacht wurden. Solche Aussagen ergeben sich in Ihrer Gesamtheit durch inhärente Risiken und Unsicherheiten die von zukünftigen Erwartungen hervorgerufen werden. Ereignisse die aktuelle Ergebnisse stark beeinflussen können sind: Marktbedingungen und weitere Risikofaktoren die in unseren dokumentierten Berichten durch die Kanadische Börsenkommission auftreten können. Diese finden Sie unter SEDAR unter www.sedar.com. Die forward-looking statements in dieser Pressemitteilung stammen ab Datum der Pressemitteilung und das Unternehmen und Fission Uranium übernehmen keine Verantwortung oder Haftung für eine Änderung der Forward-looking statements, oder der sich ergebenden neuen Ereignisse, außer diese werden gemäß den Regeln des Kanadischen Börsenrechtes bekannt gegeben. Es gilt ausschließlich die Englische Originalfassung dieser Pressemitteilung.

Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!


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Bereitgestellt von Benutzer: irw
Datum: 31.03.2014 - 17:47 Uhr
Sprache: Deutsch
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