(ots) - Eine der erlebnisreichsten, mystischsten und 
vielseitigsten Nächte des Jahres steht Bern bevor. Kaum eine andere 
Museumsnacht im schweizerischen und europäischen Umfeld vermag einen 
ähnlichen Enthusiasmus bei ihrem nachtschwärmenden Publikum hervor zu
rufen.
   Der Frühlingsanfang in Bern wird seit 12 Jahren mit der 
Museumsnacht gefeiert. Da leuchten die grauen Fassaden im bunten 
Licht, das fahrende Museum mit rund 100 Oldtimerfahrzeugen füllt die 
Altstadt mit Motorengeräusch und dem Geruch, der eben diese antiken 
Fahrzeuge begleitet. Tausende von Nachtschwärmern bewegen sich ab 18 
Uhr durch die Gassen und Strassen von Bern und die Stimmung könnte 
nicht entspannter sein.
   Mit 38 teilnehmenden Institutionen - vom Alpinen Museum der 
Schweiz über die Kunsthalle und das Kunstmuseum oder das Robert 
Walser-Zentrum bis hin zum Trammuseum und dem Zentrum Paul Klee - 
wird 2014 dem Publikum ein riesiges Potpourri geboten. Und aus den 
Programmtiteln lassen sich - neben der Vorbereitung auf den  Konsum 
von Kultur in der Nacht selber - auch mehr oder weniger sinnvolle 
Sätze bilden. Zum Beispiel: "Mach mal Pause!" im "Biwak#08". "Potz 
Hüehnerdräck", was für eine "szenische Feuerinstallation"! "Did U 
just watch me drown? Ja, aber "heimlech, schtill und liisli"...
   Man kann Studenten mieten oder den Schosshaldenfriedhof mit 
poetischem Lichtspiel (und der Grabstätte von Paul Klee) erleben. 
"Bärn brönnt" könnte man mit dem Wasser aus den "Hotpots im 
Museumsgarten" vom Naturhistorischen Museum (bitte Badehose 
mitbringen) löschen. Man kann 1001 Nacht im Zentrum Paul Klee erleben
und dann Kamelreiten im Bundesarchiv. Man kann vom Orient zu den 
Inuit reisen und Kunstwerke aus der Polarregion in der Cerny Inuit 
Collection betrachten.
   Mit "Wir essen die Welt" beschäftigt sich im Käfigturm die 
aktuelle Ausstellung, während im Psychiatrie Museum Einblicke gegeben
werden, "wie man sich vom inneren Zwang befreit". Im Besucherzentrum 
EWB steht die Kunst der Energie im Zentrum. Und damit die 
Nachtschwärmenden für ihre Reise durch die Nacht genügend Energie 
haben, ist auch das kulinarische Angebot beinahe ebenso vielseitig 
wie das kulturelle.
   Für den Genuss der Nacht braucht es nur das Ticket, dann stehen 
alle Türen der 38 Institutionen offen, der ÖV und die Shuttles sind 
inbegriffen. Kinder und Jugendliche sollen ohne Hemmschwelle die 
Nacht geniessen können. Darum ist ihr Ticket bis 16 Jahre gratis. 
Zudem gibt es als Zückerli in diesem Jahr die Aktion 2 für 1: Nach 
der Museumsnacht kann mit dem Ticket noch einmal ein Museum besucht 
werden. Und zwar zu zweit zum Preis von einem.
   Alle Infos rund um die Museumsnacht unter: 
www.museumsnacht-bern.ch oder auf Facebook unter: 
www.facebook.com/museumsnachtbern
   Das Ticket für die Museumsnacht kostet 25.- Franken. Kinder und 
Jugendliche bis 16 Jahre erhalten ein MINI-Ticket gratis.
   Die App zur Museumsnacht gibt es gratis auf dem App Store von 
iTunes unter 'museen bern'
   Für Medienschaffende   
   Eröffnungsevent: Traditionsgemäss wird die Museumsnacht in Bern 
mit einem rund einstündigen Event eröffnet. Dieser offizielle Empfang
für geladene Gäste findet in diesem Jahr im Bundeshaus statt: 21. 
März 2014, 16.30 bis 18.00 Uhr.  
   Akkreditierung: Medienschaffende lassen sich im Voraus 
akkreditieren. Anfragen per Mail an info(at)museen-bern.ch. 
   Bildmaterial: 
http://www.museumsnacht-bern.ch/infos-tickets/medien/
   Aktuelle Infos, das ganze Jahr, rund um die Museen von Bern unter:
www.museen-bern.ch
Pressekontakt:
Mail: info(at)museen-bern.ch 
Phone:+41 (0)31 312 72 72