Mitteldeutsche Zeitung: zur Ukraine
(ots) - Es überrascht nicht, welche Probleme der "lupenreine
Demokrat" Wladimir Putin mit Demokratiebestrebungen in den ehemaligen
Sowjetrepubliken hat. Gerade die bisher Kreml-treue Ukraine als
geografischer Schnittbereich zum Westen bereitet ihm aber offenbar
besondere Sorgen. Da kommt ihm der Sonderstatus der Krim zugute. Der
hohe Anteil an russischstämmiger Bevölkerung ist ein passender
Vorwand, um dem vorgeblichen Schutzbedürfnis folgend militärische
Stärke zu zeigen. Erinnerungen an den Einmarsch in Georgien 2008
werden wach. So weit ist es im Fall der Krim noch nicht. Es muss auch
nicht so weit kommen. Kiew, der Westen und letztendlich Moskau
wissen, dass ein Krieg um die Krim unnötig ist. Das Existenzrecht der
Russen dort steht nicht in Frage. Und dass Integration funktionieren
kann, zeigen die baltischen Staaten.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.02.2014 - 19:29 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1025902
Anzahl Zeichen: 1043
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...