(ots) - Ob Neubau oder Altbau: Welche Immobilie als
Investment passt, hängt von finanziellen Möglichkeiten und den
Erwartungen an die Anlage ab
Auf der Suche nach Immobilien sollten Interessenten
Bestandsobjekte nicht per se ausschließen. Die Preise für
wiederverkaufte Wohnungen sind zwar in den vergangenen fünf Jahren
ebenso wie die Preise für Neubauimmobilien zwischen 50 und 60 Prozent
gestiegen. Allerdings können Bestandsobjekte je nach Höhe des
Kaufpreises nach Angaben des Unternehmens eigenwert ebenfalls gute
Renditechancen eröffnen. "Ob Neubau oder Altbau: Wichtig ist, dass
Kapitalanleger verschiedene Immobilientypen in Betracht ziehen und
prüfen, welches Objekt den eigenen Anforderungen nach Wertstabilität,
Wertentwicklung und Mietrendite entspricht", sagt Claus Kiermaier,
Geschäftsführer der eigenwert GmbH, einem gemeinsamen
Tochterunternehmen von Colliers International München GmbH und der
Münchner Bank eG.
Je nach Ausstattung und Bauqualität liegen die Kaufpreise für
Bestandsobjekte deutlich unter den Kaufpreisen für Neubauten. Für
Kapitalanleger können sich die niedrigeren Einstandspreise auszahlen.
Denn durch den angespannten Münchner Wohnungsmarkt tendieren die
Mieten für Bestandsbauten nicht deutlich unter den Mieten für
Neubauten. Das kann dazu führen, dass Bestandsobjekte bessere
Mietrenditen erzielen. Neubauprojekte punkten oftmals durch eine
bessere Kalkulierbarkeit.
Eigenwert rät deshalb dazu, das gesamte Immobilienangebot zu
sondieren. Bei Bestandsobjekten ist eine fachkundige Prüfung der
Bausubstanz wichtig. "Bei einem Sanierungsstau kann sich das
vermeintliche Gebrauchtschnäppchen schnell als Kostenfalle
entpuppen", erklärt Kiermaier. Einen kritischen Blick sollten
Bestandskäufer zudem auf die Energieeffizienz werfen. Diese könnte
für Käufer und Mieter in den kommenden Monaten und Jahren weiter an
Bedeutung gewinnen. Hintergrund sind nicht nur die steigenden
Energiepreise, sondern ebenso die EnEV 2014. Nach dieser müssen
Vermieter ihren Mieterinteressenten den Energieausweis ab 1. Mai auch
dann vorlegen, wenn sie die Wohnung nur besichtigen.
"Es wäre möglich, dass dies dazu führt, dass Mieter die
Verbrauchswerte in Zukunft stärker hinterfragen. Das könnte die
Vermietungsaussichten von nicht effizienten Häusern und Wohnungen
verschlechtern." Laut Kiermaier gibt es für Kapitalanleger nicht die
richtige oder falsche Immobilie, sondern nur passende beziehungsweise
nicht passende Objekte. Käufer sollten deswegen eigene Erwartungen
und Bedürfnisse an ihre Investments formulieren und das gesamt
Immobilienangebot prüfen.
Über das Unternehmen
Die eigenwert GmbH liefert ein vollumfängliches Leistungsspektrum
der Immobilienwirtschaft. Neben der durchdachten und erfolgserprobten
Vertriebssteuerung und der zielgruppenspezifischen Unterstützung bei
der Projektentwicklung zählt die Vermittlung von Bestandsimmobilien
zum Hauptaufgabenfeld der eigenwert GmbH. Als Tochter der Münchner
Bank eG und Colliers International München GmbH greift eigenwert
dabei auf 37 Bankfilialen, prämierte Finanzierungsangebote und ein
flächendeckendes Expertennetzwerk innerhalb des Finanzverbundes der
Volks- und Raiffeisenbanken sowie des Immobilienverbandes Deutschland
zurück. eigenwert ist der einzige Immobilienpartner, der die
Kompetenzen und Erfahrung eines "eigenen" Wohnbau-Grundstückspartners
und einer "eigenen" Bank zu einer modernen Immobiliendienstleistung
aus einer Hand bündelt. www.eigenwert.de
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