Mitteldeutsche Zeitung: zum Mittelstand Sachsen-Anhalts
(ots) - In den vergangenen Jahren sind in
Mitteldeutschland vitale Mittelständler entstanden, die
Arbeitsplätze schaffen und Steuern zahlen. Doch es fehlen die
Groß-Unternehmen, die in ihren Zentralen hoch bezahlte Arbeitsplätze
in Management und Forschung bieten. Viele junge Ostdeutsche, die
Karriere machen wollen, wandern daher ab. Nun kann die Politik
Konzerne nicht aus dem Boden stampfen. Doch in Wolfen, wo mit
Q-Cells ein solches Unternehmen entstanden war, fehlte Sachsen-Anhalt
die Kraft und die bundespolitische Bedeutung diesen einmaligen
Wachstumskern durch die Solarkrise zu bringen. Anstatt sich im
Kleinen bei Wasserpfennig und Vergabegesetz zu verheddern, sollte
die Regierung im Land ihre Kraft auf die Ansiedlung und Entwicklung
von Unternehmen konzentrieren.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 27.12.2013 - 19:12 Uhr
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