PresseKat - Zum Schmökern: Anekdoten und Geschichtliches rund um über 250 Jahre Faber-Castell (AUDIO)

Zum Schmökern: Anekdoten und Geschichtliches rund um über 250 Jahre Faber-Castell (AUDIO)

ID: 995777

(ots) -
Coffee-table book "Faber-Castell since 1761" ist gerade erschienen

Anmoderationsvorschlag: Van Gogh, Bismarck, Lagerfeld: Sie alle
verbindet ihre Wertschätzung für einen der alltäglichsten Gegenstände
überhaupt - dem Blei- und Buntstift von Faber-Castell. Über 250 Jahre
gibt es das Unternehmen bereits, mittlerweile in achter Generation,
geleitet von Anton-Wolfgang Graf von Faber-Castell. Und der stellt
nun mit einem etwa 500-seitigen Buch seine Unternehmens- und
Familiengeschichte vor, reich bebildert, eingeordnet in die
jeweiligen zeitlichen Epochen - und voller Anekdoten.

0:00 - 0:29:"Ich wollte Dir noch erzählen von einer Sorte von
Bleistiften von Faber, die ich gefunden habe" - in einem Brief lobt
der Maler Vincent van Gogh im Jahr 1883 den Bleistift. Reichskanzler
Otto von Bismarck nutzte einen Faber-Bleistift zum Pfeifestopfen -
und kaute auch darauf herum. Und Karl Lagerfeld bekannte sich 1988
zum Aquarellstift "Albrecht Dürer" von Faber-Castell, dessen zarte
Transparenz er schätzte.

0:29 - 0:41 - O-Ton:"Und für mich war es natürlich auch ein
Anlass, zu sagen, die Dokumentation von all den Anekdoten und Bildern
muss ich jetzt machen, sonst wird es nie gemacht."

0:41 - 1:13: sagt Anton-Wolfgang Graf von Faber-Castell.
"Faber-Castell since 1761" ist 496 Seiten dick und grün eingebunden,
wie die Unternehmensfarbe. Oder auch die Farbe des vielleicht
bekanntesten aller Bleistifte, dem grün ummantelten Castell 9000, den
sein Vorfahre Alexander bereits 1905 als Markenbleistift einführte.
Das Buch zeigt die Unternehmens- und Familiengeschichte der
Bleistiftdynastie, eingeordnet in die jeweiligen zeitlichen Epochen:

Mögliches Ende des Beitrag 1: etwa 73 Sekunden Länge

1:13 - 1:29 - O-Ton: "Da gibt es unterschiedliche Zeiten. Da gibt
es die Zeit von Wilhelm, die 80er-/90er-Jahre des 19. Jahrhunderts.




Da gibt es das Nachkriegsende des Ersten Weltkrieges und vor allem
die 20er-Jahre mit der hohen Inflation und wie man die gemeistert
hat."

1:30 - 2:06 - O-Ton: Anton-Wolfgang Graf von Faber-Castell findet
besonders die Epochen beeindruckend, in denen sich seine Vorfahren
mit vielfältigen Schwierigkeiten auseinandersetzen mussten. Auch in
jüngere Zeit gab es Krisen, als etwa der Markt für Rechenschieber
durch die Einführung des Taschenrechners von heute auf morgen
zusammenbrach - Faber-Castell war dafür damals Weltmarktführer. Oder
als computergestütztes Arbeiten für Architekten die entsprechenden
Zeichengeräte in den 70er-Jahren wesentlich unwichtiger machten. Der
Graf glaubt aber an die Zukunftsbeständigkeit der Familienphilosphie:

2:06 - 2:31"Gewöhnliche Dinge außergewöhnlich gut zu machen. Wir
haben ja relativ gewöhnliche Produkte und die große Herausforderung
ist, aus diesen Produkten etwas außerordentlich Attraktives, etwas
außerordentlich Nützliches und etwas außerordentlich Ästhetisches zu
machen. Und diese Herausforderung, ständige Herausforderung übrigens,
die macht auch unternehmerisch Spaß."

Mögliches Ende des Beitrag 2: etwa 151 Sekunden Länge

2:31 - 3:40: "Das Unternehmen besitzt heute in Brasilien die
größte Bleistiftfabrik der Welt, hat weiterhin seine Verwurzelung und
auch Produktionsstätten in Deutschland, insbesondere am Stammsitz in
Stein bei Nürnberg. In acht Generationen baute die Familie das
Unternehmen zum weltweiten Konzern auf, Globalisierung mit
Dependancen und Fabriken in Übersee war bereits Anfang des 20.
Jahrhunderts die Praxis. Und Faber-Castell war schon früh Verfechter
von Markenrechten. Denn der gute Name ihrer Bleistifte wurde schon
Anfang des 20. Jahrhunderts auch von billigen und qualitativ
minderwertigen Imitaten missbraucht.

Faber-Qualität, über die bereits Vincent van Gogh schrieb: "Sie
sind sehr weich und von besserer Qualität als die Zimmermannsstifte,
geben ein famoses Schwarz und man arbeitet damit sehr angenehm bei
großen Studien."

Das Buch "Faber-Castell since 1761" erzählt davon auf 496 Seiten
und mit über 600 Abbildungen. Es ist für 58 Euro im Buchhandel
erhältlich.

Mögliches Ende des Beitrag 3: etwa 220 Sekunden Länge

Buchinformationen:
Anton Graf von Faber-Castell: "Faber-Castell since 1761. Die
illustrierte Geschichte einer Bleistiftdynastie", 250 Jahre Firmen-
und Familiengeschichte: Vom Bleistiftmacher zum Weltkonzern. Mit
zahlreichen noch nie veröffentlichten Bildern aus dem Firmen- und
Familienarchiv.
Collection Rolf Heyne, 496 Seiten, 600 Abbildungen,
ISBN-13: 9783899104974,
Preis: EUR(D) 58,00 / EUR(A) 59,70 / sFr 77,90



Pressekontakt:
Sandra Suppa
Head of Corporate Communications
Faber-Castell AG
E-Mail: press-office(at)faber-castell.de
Tel.: +49 (0)911 9965-5538


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Datum: 13.12.2013 - 11:10 Uhr
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