(ots) - Autos werden immer breiter - die Infrastruktur
wächst aber nicht mit. Dieses Problem wird besonders in
Autobahnbaustellen deutlich. Hier ist oftmals sogar die linke Spur
für Fahrzeuge, die breiter als zwei Meter sind, gesperrt. Problem:
Selbst viele Kleinwagen überschreiten heute diese Marke. Dies ist den
Pkw-Haltern aber in vielen Fällen gar nicht bewusst, da die Angabe
der tatsächlichen Breite nicht im Fahrzeugschein steht.
Aus diesem Grund hat der ADAC als kleine Orientierungshilfe für
die Autofahrer eine Liste mit 120 betroffenen Autos erstellt. Für
diese Liste, die allerdings nur eine Auswahl darstellt, wurden die
tatsächlichen Breiten, inklusive Außenspiegel gemessen. Auch
vermeintlich schmale Autos wie der Ford Focus, der Honda Civic oder
der Peugeot 308 gehören zu den Autos mit zu hohen Breitenmaßen.
Wer ein Auto besitzt, das breiter als zwei Meter ist, hat auch in
vielen Parkhäusern Probleme. Beschädigungen beim Ein- und Aussteigen
sind quasi vorprogrammiert. Deswegen fordert der Club auch eine
Stellplatzbreite von 2,50 Metern. Der letzte ADAC Parkhaustest hat
diese Forderung erneut betont.
Eine Grafik mit der Auswahlliste steht unter presse.adac.de zum
Download zur Verfügung.
Über den ADAC:
Mit über 18 Millionen Mitgliedern ist der "Allgemeine Deutsche
Automobil-Club" der zweitgrößte Automobilclub der Welt. Als führender
Dienstleister trägt der ADAC wesentlich dazu bei, Hilfe, Schutz und
Sicherheit in allen Teilbereichen des mobilen Lebens sicherzustellen.
Dabei handelt der ADAC nach dem Leitsatz "Das Mitglied steht im
Mittelpunkt!" und überzeugt in erster Linie durch die Kompetenz und
Servicebereitschaft seiner Mitarbeiter sowie die Qualität und
Fairness seiner Produkte und Dienstleistungen.
Diese Presseinformation finden Sie online unter presse.adac.de.
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Pressekontakt:
Dr. Christian Buric
Tel.: (089) 7676-3866
Christian.buric(at)adac.de