PresseKat - Mut zur Kritik!

Mut zur Kritik!

ID: 990712

t zur Kritik!


Zwei verlustreiche Kriege innerhalb der letzten zwanzig Jahre haben die Situation in Tschetschenien nachhaltig geprägt. Massive Menschenrechtsverletzungen von russischer und tschetschenischer Seite haben die Grundrechte der Bevölkerung beschnitten. Trotz vermeintlicher Stabilität herrscht auch heute noch ein Klima der Angst und Einschüchterung.

Konstanze Jüngling entkräftet im HSFK-Standpunkt Nr. 7/2013 "Mut zur Kritik! Für eine konsistente deutsche Menschenrechtspolitik in Tschetschenien vor und nach Sotschi" Argumente für einen Umgang mit "Samthandschuhen" und plädiert für eine kritische Haltung, die sowohl in zeitlicher als auch in institutioneller Dimension konsistent und widerspruchsfrei ist.

Dies beinhaltet zum einen, dass Kritik nicht nur anlässlich der Olympischen Winterspiele formuliert wird, sondern dauerhaft, bis eine Verbesserung der Lage erkennbar wird. Zum anderen sollte Kritik nicht nur in spezialisierten Gremien geäußert werden, sondern auch auf höchster Regierungsebene. Offene Meinungsäußerung ist ein wichtiger Bestandteil der avisierten respektvollen Partnerschaft "auf Augenhöhe".

Dieser HSFK-Standpunkt kann kostenlos als PDF heruntergeladen werden.

Die Reihe "HSFK-Standpunkte" erscheint seit 1993 ca. sechsmal im Jahr mit pointierten Positionen zu aktuellen Debatten für ein an friedens- und sicherheitspolitischen Themen interessiertes Publikum.

(pressrelations) - b>


Zwei verlustreiche Kriege innerhalb der letzten zwanzig Jahre haben die Situation in Tschetschenien nachhaltig geprägt. Massive Menschenrechtsverletzungen von russischer und tschetschenischer Seite haben die Grundrechte der Bevölkerung beschnitten. Trotz vermeintlicher Stabilität herrscht auch heute noch ein Klima der Angst und Einschüchterung.

Konstanze Jüngling entkräftet im HSFK-Standpunkt Nr. 7/2013 "Mut zur Kritik! Für eine konsistente deutsche Menschenrechtspolitik in Tschetschenien vor und nach Sotschi" Argumente für einen Umgang mit "Samthandschuhen" und plädiert für eine kritische Haltung, die sowohl in zeitlicher als auch in institutioneller Dimension konsistent und widerspruchsfrei ist.

Dies beinhaltet zum einen, dass Kritik nicht nur anlässlich der Olympischen Winterspiele formuliert wird, sondern dauerhaft, bis eine Verbesserung der Lage erkennbar wird. Zum anderen sollte Kritik nicht nur in spezialisierten Gremien geäußert werden, sondern auch auf höchster Regierungsebene. Offene Meinungsäußerung ist ein wichtiger Bestandteil der avisierten respektvollen Partnerschaft "auf Augenhöhe".

Dieser HSFK-Standpunkt kann kostenlos als PDF heruntergeladen werden.

Die Reihe "HSFK-Standpunkte" erscheint seit 1993 ca. sechsmal im Jahr mit pointierten Positionen zu aktuellen Debatten für ein an friedens- und sicherheitspolitischen Themen interessiertes Publikum.



Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Tag des Klimahauses zum Thema Stechapfel Wilhelm-Griesinger-Medaille der DGPPN verliehen
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 29.11.2013 - 16:31 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 990712
Anzahl Zeichen: 3159

pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen


Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Mut zur Kritik!"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Der Nahe Osten - Frei von Massenvernichtungswaffen? ...

Frei von Massenvernichtungswaffen? Der Nahe Osten ist ein Brennpunkt der Proliferation. Einer der dort ansässigen Staaten besitzt vermutlich Atomwaffen, mehrere Staaten haben sich erfolglos bemüht, Nukleararsenale aufzubauen, ein weiteres Land w ...

Alle Meldungen von Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung