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Universität legt Grundstein für Kooperation mit Polen

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iversität legt Grundstein für Kooperation mit Polen


Die Universität Mannheim strebt eine Kooperation mit der polnischen Woiwodschaft Opole (Oppeln) an, in deren Rahmen die Bedingungen für erfolgreichen Wissens- und Technologietransfer aus Hochschulen in Deutschland und Polen erforscht werden sollen. Eine entsprechende Erklärung haben der Rektor der Universität Mannheim, Prof. Dr. Ernst-Ludwig von Thadden, und der Marschall des polnischen Verwaltungsbezirks, Andrzej Bula, vergangene Woche unterzeichnet. Das durch die EU geförderte Projekt hat ein Volumen von 1,5 Mio. Euro und ist auf eine Laufzeit von zwei Jahren angelegt.

Zur Vertragsunterzeichnung waren neben dem Woiwodschaftsmarschall auch der Rektor der Universität Opole, Prof. Dr. Stanislaw Nicieja und der Prorektor der Technischen Universität Opole, Prof. Dr. Krzysztof Malik angereist. Bei der Universität Mannheim wird die Kooperation am Institut für Mittelstandsforschung verankert sein, das durch Prof. Dr. Michael Woywode geleitet wird. "Die Kooperation bietet großes Potential", erklärt Prof. Dr. Woywode. "Die Universitäten in Opole und Mannheim beabsichtigen, sich mittels dieses Projektes als regionale Motoren für Innovationen in ausgewählten Technologiebereichen zu positionieren, was wiederum den jeweiligen Wirtschaftsräumen zugute kommt."

Im Rahmen des Projektes werden die Technologietransfersysteme ausgewählter deutscher, polnischer und internationaler Universitäten und Forschungseinrichtungen detailliert analysiert. Es wird insbesondere herausgearbeitet, unter welchen Bedingungen Technologietransfer aus der Wissenschaft in die Wirtschaft hinein funktioniert, welche Formen dieser Technologietransfer annehmen kann und welches die größten Hemmnisse für erfolgreichen Technologietransfer sind. Auf Basis der Analyseergebnisse wird ein kontextabhängiges Vorgehensmodell für den Technologietransfer sowie für die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft im Allgemeinen erarbeitet. Anhand von ca. 200 Innovationsprojekten, die von den polnischen Partnern angestoßen und in Zusammenarbeit mit der regionalen Wirtschaft in der Woiwodschaft Opole durchgeführt werden, wird das Vorgehensmodell anschließend evaluiert und verfeinert.


Universität Mannheim
Schloss
68131 Mannheim
Deutschland

Telefon: 0621/181-0

URL: http://www.uni-mannheim.de/

(pressrelations) - Grundstein für Kooperation mit Polen


Die Universität Mannheim strebt eine Kooperation mit der polnischen Woiwodschaft Opole (Oppeln) an, in deren Rahmen die Bedingungen für erfolgreichen Wissens- und Technologietransfer aus Hochschulen in Deutschland und Polen erforscht werden sollen. Eine entsprechende Erklärung haben der Rektor der Universität Mannheim, Prof. Dr. Ernst-Ludwig von Thadden, und der Marschall des polnischen Verwaltungsbezirks, Andrzej Bula, vergangene Woche unterzeichnet. Das durch die EU geförderte Projekt hat ein Volumen von 1,5 Mio. Euro und ist auf eine Laufzeit von zwei Jahren angelegt.

Zur Vertragsunterzeichnung waren neben dem Woiwodschaftsmarschall auch der Rektor der Universität Opole, Prof. Dr. Stanislaw Nicieja und der Prorektor der Technischen Universität Opole, Prof. Dr. Krzysztof Malik angereist. Bei der Universität Mannheim wird die Kooperation am Institut für Mittelstandsforschung verankert sein, das durch Prof. Dr. Michael Woywode geleitet wird. "Die Kooperation bietet großes Potential", erklärt Prof. Dr. Woywode. "Die Universitäten in Opole und Mannheim beabsichtigen, sich mittels dieses Projektes als regionale Motoren für Innovationen in ausgewählten Technologiebereichen zu positionieren, was wiederum den jeweiligen Wirtschaftsräumen zugute kommt."

Im Rahmen des Projektes werden die Technologietransfersysteme ausgewählter deutscher, polnischer und internationaler Universitäten und Forschungseinrichtungen detailliert analysiert. Es wird insbesondere herausgearbeitet, unter welchen Bedingungen Technologietransfer aus der Wissenschaft in die Wirtschaft hinein funktioniert, welche Formen dieser Technologietransfer annehmen kann und welches die größten Hemmnisse für erfolgreichen Technologietransfer sind. Auf Basis der Analyseergebnisse wird ein kontextabhängiges Vorgehensmodell für den Technologietransfer sowie für die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft im Allgemeinen erarbeitet. Anhand von ca. 200 Innovationsprojekten, die von den polnischen Partnern angestoßen und in Zusammenarbeit mit der regionalen Wirtschaft in der Woiwodschaft Opole durchgeführt werden, wird das Vorgehensmodell anschließend evaluiert und verfeinert.






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Datum: 27.11.2013 - 12:21 Uhr
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