Fast jeder vierte Manager fühlt sich durch wirtschaftsfeindliches Meinungsklima persönlich bedroht
Fast jeder vierte Manager fühlt sich durch wirtschaftsfeindliches Meinungsklima persönlich bedroht
(pressrelations) - >Zwei Drittel der Entscheider glauben an Profilierung von Politikern auf Kosten der Wirtschaft / 74 Prozent der Befragten halten Kritik an Wirtschaftselite allerdings für berechtigt
Die Angriffe auf die Topmanager zeigen bei den Betroffenen beachtliche Wirkung. Fast ein Viertel der einst gefeierten Wirtschaftselite fühlt sich durch das inzwischen vorherrschende wirtschaftsfeindliche Meinungsklima sogar persönlich bedroht. Das ist das Ergebnis einer Exklusiv-Umfrage des manager-magazin-Entscheiderpanels, die das manager magazin in seiner neuesten Ausgabe (Erscheinungstermin: 26. Juni) veröffentlicht. Zwei Drittel der mehr als 1000 befragten Führungskräfte glauben, dass sich Politiker gerade in Wahlkampfzeiten auf Kosten der Manager profilieren wollen.
Allerdings zeigen die Vertreter der Wirtschaftselite nicht nur auf andere: 74 Prozent der Befragten halten die Kritik am Verhalten von Führungskräften für berechtigt. Nur eine Minderheit von 22 Prozent gibt sich uneinsichtig.
Das manager magazin wird das Entscheiderpanel künftig monatlich veröffentlichen. Dazu werden 1090 Führungskräfte aus Wirtschaft und Verwaltung befragt, die repräsentativ für die Gruppe der 2,2 Millionen Entscheidungsträger in Deutschland stehen.
Ansprechpartner:
Martin Noé
Telefon: 0 40/30 80 05-54
Hamburg, 26. Juni 2009
manager magazin
Kommunikation
Ute Miszewski
Telefon: 040/3007-2178
E-Mail: Ute_Miszewski(at)manager-magazin.de
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Datum: 26.06.2009 - 14:41 Uhr
Sprache: Deutsch
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