PresseKat - Personalstruktur als Schlüssel zu leistungsfähigeren Universitäten

Personalstruktur als Schlüssel zu leistungsfähigeren Universitäten

ID: 984570

rsonalstruktur als Schlüssel zu leistungsfähigeren Universitäten


Das von Mitgliedern und Alumni der Jungen Akademie getragene Positionspapier legt seinen Schwerpunkt auf die Universitäten. Drei Schwächen identifizieren die UnterzeichnerInnen als Kernprobleme des derzeitigen Systems: zum einen die geringe Attraktivität universitärer Stellen und Karrierewege, insbesondere im internationalen Vergleich, zum zweiten mangelnde Dynamik und Innovationskraft der Forschung und schließlich unzureichende Strukturen für die Aufnahme einer dauerhaft hohen Zahl von StudentInnen.

Den Schlüssel zu leistungsfähigeren Universitäten sehen die UnterzeichnerInnen in einer grundlegenden Reform der Personalstruktur. Konkret schlagen sie vor, das Lehrstuhlsystem schrittweise abzuschaffen und zugleich ohne Kostensteigerung die Zahl der Professuren und Juniorprofessuren zu erhöhen. Von dieser Reform erhoffen sie sich eine Entlastung von ProfessorInnen, bessere Perspektiven für jüngere WissenschaftlerInnen, eine höhere Qualität der Lehre und zugleich eine bessere Betreuungsrelation sowie nicht zuletzt eine Dynamisierung der universitären Forschung und bessere Möglichkeiten für Profilbildungen auch an kleineren Universitäten.

Das Positionspapier finden Sie im Anhang oder unter: http://www.diejungeakademie.de/fileadmin/user_upload/Bilder/Aktivitaeten/Wissenschaftspolitik/Personalstruktur_2013_v2.pdf

Mit der Gründung einer interdisziplinären Arbeitsgruppe zur Wissenschaftspolitik hat die Junge Akademie sich zum Ziel gesetzt, die Debatte über die Zukunft des deutschen Wissenschaftssystems nach dem Auslaufen der Exzellenzinitiative mitzuführen, Vorschläge kritisch zu begleiten und eigene Vorschläge zu unterbreiten.
Weitere Informationen zur AG: http://www.diejungeakademie.de/aktivitaeten/wissenschaftspolitik/ag-wissenschaftspolitik-nach-der-exzellenzinitiative/

(pressrelations) - als Schlüssel zu leistungsfähigeren Universitäten


Das von Mitgliedern und Alumni der Jungen Akademie getragene Positionspapier legt seinen Schwerpunkt auf die Universitäten. Drei Schwächen identifizieren die UnterzeichnerInnen als Kernprobleme des derzeitigen Systems: zum einen die geringe Attraktivität universitärer Stellen und Karrierewege, insbesondere im internationalen Vergleich, zum zweiten mangelnde Dynamik und Innovationskraft der Forschung und schließlich unzureichende Strukturen für die Aufnahme einer dauerhaft hohen Zahl von StudentInnen.

Den Schlüssel zu leistungsfähigeren Universitäten sehen die UnterzeichnerInnen in einer grundlegenden Reform der Personalstruktur. Konkret schlagen sie vor, das Lehrstuhlsystem schrittweise abzuschaffen und zugleich ohne Kostensteigerung die Zahl der Professuren und Juniorprofessuren zu erhöhen. Von dieser Reform erhoffen sie sich eine Entlastung von ProfessorInnen, bessere Perspektiven für jüngere WissenschaftlerInnen, eine höhere Qualität der Lehre und zugleich eine bessere Betreuungsrelation sowie nicht zuletzt eine Dynamisierung der universitären Forschung und bessere Möglichkeiten für Profilbildungen auch an kleineren Universitäten.

Das Positionspapier finden Sie im Anhang oder unter: http://www.diejungeakademie.de/fileadmin/user_upload/Bilder/Aktivitaeten/Wissenschaftspolitik/Personalstruktur_2013_v2.pdf

Mit der Gründung einer interdisziplinären Arbeitsgruppe zur Wissenschaftspolitik hat die Junge Akademie sich zum Ziel gesetzt, die Debatte über die Zukunft des deutschen Wissenschaftssystems nach dem Auslaufen der Exzellenzinitiative mitzuführen, Vorschläge kritisch zu begleiten und eigene Vorschläge zu unterbreiten.
Weitere Informationen zur AG: http://www.diejungeakademie.de/aktivitaeten/wissenschaftspolitik/ag-wissenschaftspolitik-nach-der-exzellenzinitiative/





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Datum: 20.11.2013 - 15:01 Uhr
Sprache: Deutsch
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