(ots) - Persönliche Bilder, ein dazu passendes
Kalendarium - selbst gestaltete Fotokalender sind als Geschenk
beliebt. c't Digitale Fotografie hat in seiner aktuellen Ausgabe
1/2014 zwölf Anbieter getestet und erklärt, worauf man achten sollte
und wie man seinen Kalender selbst zu Geld machen kann.
Für die Wirkung des Kalenders ist neben dem Format die Wahl des
Papiers entscheidend. Wer echtes Fotopapier haben möchte, sollte auf
die Bezeichnung "Echtfoto" achten, denn dann sind die Kalenderblätter
gelochte und gestanzte Fotoabzüge. Echtfoto-Kalender sind in der
Regel teurer als im Digitaldruck gefertigte Kalender und bieten oft
in Farbumfang und Schärfe ein besseres Bild. Dafür punkten
Digitaldrucke in der Anmutung. Größter Mangel des
Fotopapier-Kalenders ist sein Gewicht. "13 Blätter können so schwer
sein, dass eine einfache Mittenaufhängung nicht ausreicht, der
Kalender biegt sich an der Wand durch", warnt c't Digitale
Fotografie-Chefredakteur Dr. Jürgen Rink. Deshalb muss die Wahl der
Aufhängung auf das Papier und auf die Größe abgestimmt sein - nicht
jeder Hersteller berücksichtigt das.
Wer für seinen Foto-Kalender Verkaufschancen sieht, kann ihn in
einem Webshop anbieten. Produziert wird, wenn eine Bestellung eingeht
- also "on demand". Diesen Service bieten einige wenige der
Fotodienstleister. So offeriert etwa druckstdu.de ein faires
Preismodell, aber um das Bekanntwerden des Shops muss sich der
Kalenderverkäufer selbst kümmern. Anbieter calvendo hingegen
unterzieht den Kalender einer strengen Jury-Prüfung, bevor er in den
eigenen Webshop aufgenommen wird. Besteht der Kalender, erhält er
eine ISBN und kann damit beim Buchhändler oder im Online-Buchhandel
bestellt werden.
c't Digitale Fotografie enthält in Ausgabe 1/2014 zudem Workshops
zur Nachtfotografie und zu experimenteller Fotografie.
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