Internationales Kolloquium für Nachwuchswissenschaftler tagt an der Universität Mainz
ternationales Kolloquium für Nachwuchswissenschaftler tagt an der Universität Mainz
In den letzten Jahren ist vermehrt die Frage nach der Wirksamkeit der Hochschullehre und erfolgreichen Kompetenzvermittlung an die Studierenden aufgekommen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat im Jahr 2011 das auf vier Jahre angelegte Forschungsprogramm "Kompetenzmodellierung und Kompetenzerfassung im Hochschulsektor" (KoKoHs) mit einer Koordinierungsstelle der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und der Humboldt-Universität zu Berlin ins Leben gerufen, um den neuen Herausforderungen im Kontext der Kompetenzorientierung in der Lehre zu begegnen. Dieses Forschungsprogramm widmet sich mit insgesamt 23 Forschungsverbünden und 70 Projekten in ganz unterschiedlichen Fachdisziplinen - von den Ingenieurwissenschaften über die Wirtschaftswissenschaften bis hin zu den Erziehungswissenschaften und der Lehrerbildung in den sprachwissenschaftlichen und mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern - der Frage, wie Kompetenzen von Studierenden und Hochschulabsolventen modelliert und valide erfasst werden können. Gefördert werden innovative Projekte zur Kompetenzentwicklung, die evidenzbasierte Hinweise für nachhaltige Optimierungsmaßnahmen universitärer Lehr- und Prüfungsangebote im deutschsprachigen Raum liefern.
Das Internationale Kolloquium für Nachwuchswissenschaftler, das am 14. und 16. November 2013 an der JGU tagt, ist neben der Kick-off-Veranstaltung im Juli 2012 bereits die zweite große Veranstaltung des Forschungsprogramms, die an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz stattfindet. Das Ziel der diesjährigen Veranstaltung ist darauf ausgerichtet, die Forschungsarbeiten von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern in ihren Projekten zu fördern, ihnen ein Netzwerk internationaler Kontakte zu ermöglichen und letztlich die internationale Anschlussfähigkeit der geförderten Projekte zu wahren. "Wir sind stolz, elf der international renommiertesten Expertinnen und Experten gewonnen zu haben, die sowohl für die Nachwuchswissenschaftler als auch für das Gesamtforschungsprogramm KoKoHs wichtige Impulse für die weitere, noch stärker international ausgerichtete Entwicklung geben können", erklärt Wirtschaftspädagogin Univ.-Prof. Dr. Olga Zlatkin-Troitschanskaia, die die KoKoHs-Koordinationsleitung an der JGU innehat.
"Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist ein besonderes Anliegen unserer Hochschule", betont der Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Univ.-Prof. Dr. Georg Krausch, in Unterstützung des Internationalen Kolloquiums. "So haben wir beispielsweise mit der Gutenberg-Akademie im Jahr 2006 eine Einrichtung geschaffen, die sich dieser Aufgabe in besonderer Weise widmet. Darüber hinaus wird derzeit das im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder konzipierte Gutenberg Nachwuchskolleg eingerichtet, das die erfolgreichen Fördermaßnahmen der JGU zur Unterstützung ihrer Doktorandinnen und Doktoranden, aber auch der Postdoktorandinnen und -doktoranden sowie Habilitandinnen und Habilitanden bündelt. Dieses Kolleg wird der Strukturierung und Kommunikation bestehender sowie der Entwicklung neuer Förderformate dienen und dem wissenschaftlichen Nachwuchs an unserer Universität eine eigene Kommunikationsplattform zur Vermittlung ihrer Anliegen bieten."
Weitere Informationen zum Forschungsprogramm "ompetenzmodellierung und Kompetenzerfassung im Hochschulsektor" nd der Veranstaltung finden Sie unter
http://www.kompetenzen-im-hochschulsektor.de.
Kontakt und weitere Informationen:
Univ.-Prof. Dr. Olga Zlatkin-Troitschanskaia
Koordinationsleitung des KoKoHs-Forschungsprogramms
Abt. Wirtschaftswissenschaften
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
D 55099 Mainz
Tel. 06131 39-22009
Fax 06131 39-22095
E-Mail:
lsTroitschanskaia@uni-mainz.de
http://www.kompetenzen-im-hochschulsektor.de/
http://www.kompetenzen-im-hochschulsektor.de/Dateien/2013_02_19_Poster_KoKoHs.pdf
http://www.kompetenzen-im-hochschulsektor.de/Dateien/Poster_AERA_KoKoHs.pdf
(pressrelations) - olloquium für Nachwuchswissenschaftler tagt an der Universität Mainz
In den letzten Jahren ist vermehrt die Frage nach der Wirksamkeit der Hochschullehre und erfolgreichen Kompetenzvermittlung an die Studierenden aufgekommen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat im Jahr 2011 das auf vier Jahre angelegte Forschungsprogramm "Kompetenzmodellierung und Kompetenzerfassung im Hochschulsektor" (KoKoHs) mit einer Koordinierungsstelle der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und der Humboldt-Universität zu Berlin ins Leben gerufen, um den neuen Herausforderungen im Kontext der Kompetenzorientierung in der Lehre zu begegnen. Dieses Forschungsprogramm widmet sich mit insgesamt 23 Forschungsverbünden und 70 Projekten in ganz unterschiedlichen Fachdisziplinen - von den Ingenieurwissenschaften über die Wirtschaftswissenschaften bis hin zu den Erziehungswissenschaften und der Lehrerbildung in den sprachwissenschaftlichen und mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern - der Frage, wie Kompetenzen von Studierenden und Hochschulabsolventen modelliert und valide erfasst werden können. Gefördert werden innovative Projekte zur Kompetenzentwicklung, die evidenzbasierte Hinweise für nachhaltige Optimierungsmaßnahmen universitärer Lehr- und Prüfungsangebote im deutschsprachigen Raum liefern.
Das Internationale Kolloquium für Nachwuchswissenschaftler, das am 14. und 16. November 2013 an der JGU tagt, ist neben der Kick-off-Veranstaltung im Juli 2012 bereits die zweite große Veranstaltung des Forschungsprogramms, die an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz stattfindet. Das Ziel der diesjährigen Veranstaltung ist darauf ausgerichtet, die Forschungsarbeiten von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern in ihren Projekten zu fördern, ihnen ein Netzwerk internationaler Kontakte zu ermöglichen und letztlich die internationale Anschlussfähigkeit der geförderten Projekte zu wahren. "Wir sind stolz, elf der international renommiertesten Expertinnen und Experten gewonnen zu haben, die sowohl für die Nachwuchswissenschaftler als auch für das Gesamtforschungsprogramm KoKoHs wichtige Impulse für die weitere, noch stärker international ausgerichtete Entwicklung geben können", erklärt Wirtschaftspädagogin Univ.-Prof. Dr. Olga Zlatkin-Troitschanskaia, die die KoKoHs-Koordinationsleitung an der JGU innehat.
"Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist ein besonderes Anliegen unserer Hochschule", betont der Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Univ.-Prof. Dr. Georg Krausch, in Unterstützung des Internationalen Kolloquiums. "So haben wir beispielsweise mit der Gutenberg-Akademie im Jahr 2006 eine Einrichtung geschaffen, die sich dieser Aufgabe in besonderer Weise widmet. Darüber hinaus wird derzeit das im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder konzipierte Gutenberg Nachwuchskolleg eingerichtet, das die erfolgreichen Fördermaßnahmen der JGU zur Unterstützung ihrer Doktorandinnen und Doktoranden, aber auch der Postdoktorandinnen und -doktoranden sowie Habilitandinnen und Habilitanden bündelt. Dieses Kolleg wird der Strukturierung und Kommunikation bestehender sowie der Entwicklung neuer Förderformate dienen und dem wissenschaftlichen Nachwuchs an unserer Universität eine eigene Kommunikationsplattform zur Vermittlung ihrer Anliegen bieten."
Weitere Informationen zum Forschungsprogramm "ompetenzmodellierung und Kompetenzerfassung im Hochschulsektor" nd der Veranstaltung finden Sie unter http://www.kompetenzen-im-hochschulsektor.de.
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D 55099 Mainz
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Fax 06131 39-22095
E-Mail: lsTroitschanskaia(at)uni-mainz.de
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Datum: 15.11.2013 - 09:21 Uhr
Sprache: Deutsch
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