Das Volumen von zuzustellenden Paketen steigt bei allen Versanddienstleistern aktuell rasant an. Grund dafür ist vor allem der stetig wachsende Onlinehandel, der Post & Co. vor zusätzliche Aufgaben stellt. Wenn immer mehr Sendungen nicht nur zugestellt, sondern auch wieder zurückgeschickt werden, ist es nicht nur eine Frage der Logistik, sondern auch der richtigen Technik. Software und Hardware zum Scannen von Produkten und Gütern sind daher mehr denn je gefragt.
(firmenpresse) - Seit Jahrzehnten gibt es unterschiedlichste Technologien zum Lesen von Codierungen. Die bekannteste davon ist vermutlich der Bar- oder Strichcode. Die kleine Ansammlung von Strichlein prangt heute auf so gut wie jedem verkauften Produkt und hat mit seiner Omnipräsenz selbst schon Verschwörungstheoretiker zu wilden Spekulationen veranlasst. Mittlerweile hat sich außerdem der sogenannte QR-Code in den Vordergrund gespielt. Seine schachbrettartigen Muster setzen dabei in Sachen Optik nicht nur ästhetisch neue Maßstäbe, sondern sind zugleich ein Ausdruck von Fortschritt durch Technik. Im Gegensatz zum Strichcode kann der QR-Code durch seine Matrix-Anordnung eine weitere Dimension erfassen. Daher spricht man hier im Gegensatz zum eindimensionalen Barcode von einem sogenannten 2D Code. Da der Otto Normal-Unternehmer sicher gerne auf kompliziertes Technik-Kauderwelsch verzichten mag, aber auf eine individuelle Code-Scanner-Lösung für sein Business wohl kaum noch verzichten kann, gibt es Unternehmen, die sich im Bereich DataMatrix, Strichcode etc. spezialisiert haben. Ein erfahrener und kompetenter Ansprechpartner ist auf diesem Gebiet die Firma Unglaube mit Sitz in Massenhausen (www.unglaube.de). Dass Beratung, Service und die Ausarbeitung der jeweiligen Kundenanforderungen nicht nur die beste Basis für langfristige Geschäftsbeziehungen sind, sondern auch eine ideale Basis für langfristigen Unternehmenserfolg darstellt, zeigt die mittlerweile beinah 30-jährige Geschichte von Unglaube.