PresseKat - Ex-BND-Chef Wieck spricht an der HSU

Ex-BND-Chef Wieck spricht an der HSU

ID: 980100

-BND-Chef Wieck spricht an der HSU


Hans-Georg Wieck war Leiter des Planungsstabes im Bundesministerium der Verteidigung, Botschafter u. a. im Iran und in der UdSSR sowie Ständiger Vertreter der Bundesrepublik Deutschland bei der NATO, bevor er Präsident des Bundesnachrichtendienstes wurde.

Er gilt als ausgewiesener Experte für Nachrichtendienste, für außen- und sicherheitspolitische Themen und für Osteuropa. In den Medien positionierte er sich jüngst kritisch zur NSA-Affäre und forderte ein rechtsverbindliches Anti-Spionage-Abkommen zwischen Deutschland und den USA.

Das Thema seines Vortrags an der Helmut-Schmidt-Universität lautet "Demokratie und Nachrichtendienste". Veranstalter ist Univ.-Prof. Dr. Michael Staack vom Institut für Internationale Politik , der auch die anschließende Diskussion moderiert.

Hinweise für Medienvertreter:
Wir bitten Journalistinnen und Journalisten um formlose Anmeldung.

Ansprechpartner:
Pressestelle, Michael Fuckner, Tel. 040 6541-3851, E-Mail pressestelle@hsu-hh.de


Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg
Holstenhofweg 85
22043 Hamburg

Telefon: (040) 6541-1
Telefax: (040) 6541-2869

Mail: pressestelle@hsu-hh.de
URL: http://www.hsu-hh.de/hsu/index.php

(pressrelations) - spricht an der HSU


Hans-Georg Wieck war Leiter des Planungsstabes im Bundesministerium der Verteidigung, Botschafter u. a. im Iran und in der UdSSR sowie Ständiger Vertreter der Bundesrepublik Deutschland bei der NATO, bevor er Präsident des Bundesnachrichtendienstes wurde.

Er gilt als ausgewiesener Experte für Nachrichtendienste, für außen- und sicherheitspolitische Themen und für Osteuropa. In den Medien positionierte er sich jüngst kritisch zur NSA-Affäre und forderte ein rechtsverbindliches Anti-Spionage-Abkommen zwischen Deutschland und den USA.

Das Thema seines Vortrags an der Helmut-Schmidt-Universität lautet "Demokratie und Nachrichtendienste". Veranstalter ist Univ.-Prof. Dr. Michael Staack vom Institut für Internationale Politik , der auch die anschließende Diskussion moderiert.

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Datum: 13.11.2013 - 14:51 Uhr
Sprache: Deutsch
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