Wettbewerb um gerundete Zahlen
ttbewerb um gerundete Zahlen
Die Fakultät Kommunikation und Umwelt der Hochschule Rhein-Waal veranstaltete für Studierende der Studiengänge "Medien- und Kommunikationsinformatik" und "E-Government" einen internen Wettbewerb zur Berechnung von besonderen Gleitkommazahlen. Dieser Wettbewerb fand im Rahmen der Lehre zum Modul "Grundlagen der Informatik" statt, in dem Prof. Dr.-Ing. Ulrich Greveler die technischen Grundlagen der Informatik, das Verarbeiten numerischer Informationen und die Funktionsweise von Netzwerk- und Serverbetriebssystemen lehrt. Am Ende verfügen die Studierenden dieses Kurses über die Grundlagen zum Verständnis komplexer Konzepte aus den weiterführenden Modulen der beiden Informatik-Studiengänge.
Wettbewerbsaufgabe war es, den Wert und damit den exakten Rundungsfehler einer Gleitkommazahl zu bestimmen und das Ergebnis als erster einzusenden. Diese Zahlen sind von besonderer Bedeutung bei der numerischen Berechnung von Vorgängen aus der Natur mithilfe von Computern. Beispielsweise können Computer auf Grundlage der Arithmetik mit Gleitkommazahlen hochauflösende Grafiken generieren, dreidimensionale Filmszenen erzeugen und zu einem vorgegebenen Blickwinkel die Szenerie berechnen. Um Rechenfehler einzugrenzen, müssen dabei die unvermeidlichen Rundungsfehler beobachtet werden, damit sich diese nicht bei fortlaufenden Berechnungen zu störenden Werten entwickeln und damit das Rechenergebnis gefährden.
Die Studierenden mussten zur Lösung der Aufgabe das Rechnen im binären Zahlensystem erlernen, was insbesondere bei gebrochenen Zahlen eine Herausforderung darstellt. "Gute Mathematikkenntnisse und Spaß beim Programmieren sind beste Voraussetzungen für ein Studium der Informatik.", sagt dazu Prof. Greveler, der den Wettbewerb ins Leben gerufen hatte. "Aufgaben dieser Art schulen das technische Verständnis und die Selbstorganisation der Studierenden und haben einen hohen Praxisbezug", sagt Greveler weiter.
"Ich musste mich erst in das binäre System hineindenken. Aber nachdem ich es verstanden hatte, habe ich sehr schnell die Lösung gefunden", freut sich Ali Uluisik über seine Auszeichnung.
Die Hochschule Rhein-Waal leistet in ihren neu geschaffenen Informatik-Studiengängen eine fundierte Grundlagenausbildung und verknüpft diese mit Anwendungsbezug und aktuellen Technologien.
Hochschule Rhein-Waal
Marie-Curie-Straße 1
47533 Kleve
Telefon: +49 2821 806 73 - 0
Telefax: +49 2821 806 73 - 160
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(pressrelations) - undete Zahlen
Die Fakultät Kommunikation und Umwelt der Hochschule Rhein-Waal veranstaltete für Studierende der Studiengänge "Medien- und Kommunikationsinformatik" und "E-Government" einen internen Wettbewerb zur Berechnung von besonderen Gleitkommazahlen. Dieser Wettbewerb fand im Rahmen der Lehre zum Modul "Grundlagen der Informatik" statt, in dem Prof. Dr.-Ing. Ulrich Greveler die technischen Grundlagen der Informatik, das Verarbeiten numerischer Informationen und die Funktionsweise von Netzwerk- und Serverbetriebssystemen lehrt. Am Ende verfügen die Studierenden dieses Kurses über die Grundlagen zum Verständnis komplexer Konzepte aus den weiterführenden Modulen der beiden Informatik-Studiengänge.
Wettbewerbsaufgabe war es, den Wert und damit den exakten Rundungsfehler einer Gleitkommazahl zu bestimmen und das Ergebnis als erster einzusenden. Diese Zahlen sind von besonderer Bedeutung bei der numerischen Berechnung von Vorgängen aus der Natur mithilfe von Computern. Beispielsweise können Computer auf Grundlage der Arithmetik mit Gleitkommazahlen hochauflösende Grafiken generieren, dreidimensionale Filmszenen erzeugen und zu einem vorgegebenen Blickwinkel die Szenerie berechnen. Um Rechenfehler einzugrenzen, müssen dabei die unvermeidlichen Rundungsfehler beobachtet werden, damit sich diese nicht bei fortlaufenden Berechnungen zu störenden Werten entwickeln und damit das Rechenergebnis gefährden.
Die Studierenden mussten zur Lösung der Aufgabe das Rechnen im binären Zahlensystem erlernen, was insbesondere bei gebrochenen Zahlen eine Herausforderung darstellt. "Gute Mathematikkenntnisse und Spaß beim Programmieren sind beste Voraussetzungen für ein Studium der Informatik.", sagt dazu Prof. Greveler, der den Wettbewerb ins Leben gerufen hatte. "Aufgaben dieser Art schulen das technische Verständnis und die Selbstorganisation der Studierenden und haben einen hohen Praxisbezug", sagt Greveler weiter.
"Ich musste mich erst in das binäre System hineindenken. Aber nachdem ich es verstanden hatte, habe ich sehr schnell die Lösung gefunden", freut sich Ali Uluisik über seine Auszeichnung.
Die Hochschule Rhein-Waal leistet in ihren neu geschaffenen Informatik-Studiengängen eine fundierte Grundlagenausbildung und verknüpft diese mit Anwendungsbezug und aktuellen Technologien.
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Datum: 12.11.2013 - 13:01 Uhr
Sprache: Deutsch
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