Wie Städte und Regionen krisenfester werden können
e Städte und Regionen krisenfester werden können
Ein neues Themenheft der Fachzeitschrift Informationen zur Raumentwicklung befasst sich mit dem Thema "Resilienz". Der von vielen Fachdisziplinen verwandte Begriff beschreibt die Eigenschaft, mit Brüchen und Krisen umzugehen. Wie sich Resilienz-Konzepte auch in der Stadt- und Regionalentwicklung anwenden lassen, zeigt die aktuelle Ausgabe.
Die Finanzkrise, aber auch die Elbehochwasser oder der Orkan Kyrill haben Städten und Regionen in Deutschland in den letzten Jahren massiv zugesetzt. Strukturwandel und externe Schocks werden - nach allem was wir heute wissen - langfristig an Bedeutung gewinnen. Wie können wir auf globale und vernetzte Risiken reagieren? Wie können wir auch unter neuen Risiken dafür sorgen, dass unsere Städte lebenswert bleiben? Wie lassen sich Krisen mit möglichst geringen Schäden bewältigen? Diese und weitere Fragen beantworten die Beiträge theoretisch fundiert und anhand zahlreicher Fallbeispiele aus (Stadt-)Geschichte und Gegenwart. Die Bandbreite reicht dabei von der Wandlungsfähigkeit von Städten in Wirtschaftskrisen über robuste regionale Arbeitsmärkte bis hin zur Umsetzung von Resilienz-Konzepten auf Quartiersebene. Die Beiträge zeigen darüber hinaus, wie sich der Umgang mit Krisen auch architektonisch und städtebaulich widerspiegeln kann.
Die Resilienz-Forschung wechselt gegenüber der Nachhaltigkeitsdebatte die Perspektive: Nicht eine stetige, nachhaltige Entwicklung steht im Mittelpunkt, sondern das Lernen aus Brüchen und Krisen. Resilienz-Konzepte ergänzen damit die Stadt- und Regionalforschung um neue Erklärungs- und Handlungsansätze.
Die Ausgabe 4/2013 "Resilienz" kann zum Preis von 19 Euro per E-Mail an
service@steiner-verlag.de bestellt werden.
Weitere Informationen zu Inhalt und Bezug:
www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Veroeffentlichungen/IzR/2013/4/izr4.html
Über die IzR: Informationen zur Raumentwicklung (IzR) ist eine Fachzeitschrift für räumliche Planung und Politik und ein Diskussionsforum an der Nahtstelle zwischen Wissenschaft und Praxis in Deutschland. In ihren sechs Themenheften jährlich bezieht sie Stellung zu Aufgaben in der Raum- und Stadtentwicklung sowie im Wohnungswesen. Herausgeber ist das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung.
Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) ist eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS). Es berät die Bundesregierung bei Aufgaben der Stadt- und Raumentwicklung sowie des Wohnungs-, Immobilien- und Bauwesens.
Kontakt:
Christian Schlag
Stab Direktor
Tel. :+49 228 99401-1484
christian.schlag.@bbr.bund.de
Dr. Peter Jakubowski
Referat I 5 - Verkehr und Umwelt
Telefon +49 228 99401-2150
peter.jakubowski@bbr.bund.de
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Ein neues Themenheft der Fachzeitschrift Informationen zur Raumentwicklung befasst sich mit dem Thema "Resilienz". Der von vielen Fachdisziplinen verwandte Begriff beschreibt die Eigenschaft, mit Brüchen und Krisen umzugehen. Wie sich Resilienz-Konzepte auch in der Stadt- und Regionalentwicklung anwenden lassen, zeigt die aktuelle Ausgabe.
Die Finanzkrise, aber auch die Elbehochwasser oder der Orkan Kyrill haben Städten und Regionen in Deutschland in den letzten Jahren massiv zugesetzt. Strukturwandel und externe Schocks werden - nach allem was wir heute wissen - langfristig an Bedeutung gewinnen. Wie können wir auf globale und vernetzte Risiken reagieren? Wie können wir auch unter neuen Risiken dafür sorgen, dass unsere Städte lebenswert bleiben? Wie lassen sich Krisen mit möglichst geringen Schäden bewältigen? Diese und weitere Fragen beantworten die Beiträge theoretisch fundiert und anhand zahlreicher Fallbeispiele aus (Stadt-)Geschichte und Gegenwart. Die Bandbreite reicht dabei von der Wandlungsfähigkeit von Städten in Wirtschaftskrisen über robuste regionale Arbeitsmärkte bis hin zur Umsetzung von Resilienz-Konzepten auf Quartiersebene. Die Beiträge zeigen darüber hinaus, wie sich der Umgang mit Krisen auch architektonisch und städtebaulich widerspiegeln kann.
Die Resilienz-Forschung wechselt gegenüber der Nachhaltigkeitsdebatte die Perspektive: Nicht eine stetige, nachhaltige Entwicklung steht im Mittelpunkt, sondern das Lernen aus Brüchen und Krisen. Resilienz-Konzepte ergänzen damit die Stadt- und Regionalforschung um neue Erklärungs- und Handlungsansätze.
Die Ausgabe 4/2013 "Resilienz" kann zum Preis von 19 Euro per E-Mail an
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Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) ist eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS). Es berät die Bundesregierung bei Aufgaben der Stadt- und Raumentwicklung sowie des Wohnungs-, Immobilien- und Bauwesens.
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Datum: 06.11.2013 - 12:21 Uhr
Sprache: Deutsch
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