Glanzlichter 2013 im Museum Koenig, Bonn, eröffnet
anzlichter 2013 im Museum Koenig, Bonn, eröffnet
"Die Faszination der Natur in diesen brillianten Bildern zu sehen, ist ein wahres Erlebnis" meinte Prof. Dr. Wolfgang Wägele, Direktor des ZFMKs in seiner Begrüßungsrede und ergänzte: "Die Fragilität der Lebewelt, die geschützt werden muss, wird uns deutlich vor Augen geführt."
Zu der feierlichen Eröffnung waren trotz strömenden Regens bei wirklich tristem Novemberwetter 53 Personen gekommen, die den Begrüßungsworten Wägeles und dem faszinierenden Vortrag Mara Fuhrmanns, Projekt Natur und Fototrafie, lauschten. Ihre beeindruckenden Fotos unter dem Titel "Natur pur im Norden" führten die Gäste in den hohen Norden.
Der Wettbewerb wird seit 1999 jährlich ausgeschrieben und vergibt in acht verschiedenen Kategorien Geld- und Sachpreise im Wert von etwa 26.000 Euro.
Ausgestellt werden die 87 prämierten Bilder der insgesamt mehr als 15.282 Einsendungen von mehr als 1000 Fotografen aus etwa 30 Ländern. Der Schirmherr der "Glanzlichter 2010" ist Peter Altmaier, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Naturschutz und Reaktorsicherheit.
"Glanzlichter Naturfotograf des Jahres 2013" ist Marc Steichen aus Luxemburg mit seinem Bild "Geschwindigkeit ist relativ". Es zeigt eine Weinbergschnecke vor dem nächtlichen Himmel.
Das Foto der Weinbergschnecke wurde mittels kamerainterner Doppelbelichtung realisiert: In einer ersten Aufnahme hielt der "Gesamtgewinner" des Wettbewerbs, Marc Steichen, die kriechende Schnecke durch eine Langzeitbelichtung mit abschließendem Blitzlicht im Bild fest. Anschließend wurde der sich vorwärts bewegende Sternenhimmel hinzubelichtet. Das Bild weckt die Emotion der Relativität von Zeit und Raum. Canon EOS 5D Mark III, 4,0/17-40mm bei 24mm, Stativ, 2 Blitzgeräte, Doppelbelichtung, ISO 200, f 4,0, 16 min.
Zu der Ausstellung wurde ein 136 Seiten starker Katalog mit allen Siegerbildern heraus gegeben, der durchgehend farbig illustriert ist. Format 21 x 30 cm, Hardcover. Er ist für 18 Euro im Museumsladen erhältlich.
Die "Glanzlichter 2013" wandern durch Deutschland und werden in Museen Naturparks und Nationalparks sowie in Galerien gezeigt
Öffnungszeiten:
Mo geschlossen, Di, Do - So: 10 - 18 Uhr, Mi: 10 -21 Uhr
Der Eintritt ist im normalen Museumseintritt enthalten: Erwachsene 5,- Euro, reduzierter Eintritt: 2,50 Euro.
Das Zoologische Forschungsmuseum Alexander Koenig - Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere hat einen Forschungsanteil von mehr als 75 %. Das ZFMK betreibt sammlungsbasierte Biodiversitätsforschung zur Systematik und Phylogenie, Biogeographie und Taxonomie der terrestrischen Fauna. Die Ausstellung "Unser blauer Planet" trägt zum Verständnis von Biodiversität unter globalen Aspekten bei.
Zur Leibniz-Gemeinschaft gehören zurzeit 86 Forschungsinstitute und wissenschaftliche Infrastruktureinrichtungen für die Forschung sowie drei assoziierte Mitglieder. Die Ausrichtung der Leibniz-Institute reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Sozial- und Raumwissenschaften bis hin zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute arbeiten strategisch und themenorientiert an Fragestellungen von gesamtgesellschaftlicher, Bedeutung Bund und Länder fördern die Institute der Leibniz-Gemeinschaft daher gemeinsam. Näheres unter
www.leibniz-gemeinschaft.de 
(pressrelations) - im Museum Koenig, Bonn, eröffnet
"Die Faszination der Natur in diesen brillianten Bildern zu sehen, ist ein wahres Erlebnis" meinte Prof. Dr. Wolfgang Wägele, Direktor des ZFMKs in seiner Begrüßungsrede und ergänzte: "Die Fragilität der Lebewelt, die geschützt werden muss, wird uns deutlich vor Augen geführt."
Zu der feierlichen Eröffnung waren trotz strömenden Regens bei wirklich tristem Novemberwetter 53 Personen gekommen, die den Begrüßungsworten Wägeles und dem faszinierenden Vortrag Mara Fuhrmanns, Projekt Natur und Fototrafie, lauschten. Ihre beeindruckenden Fotos unter dem Titel "Natur pur im Norden" führten die Gäste in den hohen Norden.
Der Wettbewerb wird seit 1999 jährlich ausgeschrieben und vergibt in acht verschiedenen Kategorien Geld- und Sachpreise im Wert von etwa 26.000 Euro.
Ausgestellt werden die 87 prämierten Bilder der insgesamt mehr als 15.282 Einsendungen von mehr als 1000 Fotografen aus etwa 30 Ländern. Der Schirmherr der "Glanzlichter 2010" ist Peter Altmaier, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Naturschutz und Reaktorsicherheit.
"Glanzlichter Naturfotograf des Jahres 2013" ist Marc Steichen aus Luxemburg mit seinem Bild "Geschwindigkeit ist relativ". Es zeigt eine Weinbergschnecke vor dem nächtlichen Himmel.
Das Foto der Weinbergschnecke wurde mittels kamerainterner Doppelbelichtung realisiert: In einer ersten Aufnahme hielt der "Gesamtgewinner" des Wettbewerbs, Marc Steichen, die kriechende Schnecke durch eine Langzeitbelichtung mit abschließendem Blitzlicht im Bild fest. Anschließend wurde der sich vorwärts bewegende Sternenhimmel hinzubelichtet. Das Bild weckt die Emotion der Relativität von Zeit und Raum. Canon EOS 5D Mark III, 4,0/17-40mm bei 24mm, Stativ, 2 Blitzgeräte, Doppelbelichtung, ISO 200, f 4,0, 16 min.
Zu der Ausstellung wurde ein 136 Seiten starker Katalog mit allen Siegerbildern heraus gegeben, der durchgehend farbig illustriert ist. Format 21 x 30 cm, Hardcover. Er ist für 18 Euro im Museumsladen erhältlich.
Die "Glanzlichter 2013" wandern durch Deutschland und werden in Museen Naturparks und Nationalparks sowie in Galerien gezeigt
Öffnungszeiten:
Mo geschlossen, Di, Do - So: 10 - 18 Uhr, Mi: 10 -21 Uhr
Der Eintritt ist im normalen Museumseintritt enthalten: Erwachsene 5,- Euro, reduzierter Eintritt: 2,50 Euro.
Das Zoologische Forschungsmuseum Alexander Koenig - Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere hat einen Forschungsanteil von mehr als 75 %. Das ZFMK betreibt sammlungsbasierte Biodiversitätsforschung zur Systematik und Phylogenie, Biogeographie und Taxonomie der terrestrischen Fauna. Die Ausstellung "Unser blauer Planet" trägt zum Verständnis von Biodiversität unter globalen Aspekten bei.
Zur Leibniz-Gemeinschaft gehören zurzeit 86 Forschungsinstitute und wissenschaftliche Infrastruktureinrichtungen für die Forschung sowie drei assoziierte Mitglieder. Die Ausrichtung der Leibniz-Institute reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Sozial- und Raumwissenschaften bis hin zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute arbeiten strategisch und themenorientiert an Fragestellungen von gesamtgesellschaftlicher, Bedeutung Bund und Länder fördern die Institute der Leibniz-Gemeinschaft daher gemeinsam. Näheres unter www.leibniz-gemeinschaft.de

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Datum: 06.11.2013 - 09:21 Uhr
Sprache: Deutsch
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