Kunststoffverarbeitende Unternehmen müssen zunehmend effiziente und zuverlässige Prozesse realisieren. Das Aachener Seminar am 6.10.2009 zielt auf die Vermittlung dementsprechende Kompetenzen ab.
(firmenpresse) - Bestehende Prozesse gestalten sich oft als komplex und dynamisch. Diese sich ändernden Randbedingungen zu beherrschen, stellt die eigentliche Herausforderung dar. Der Grundgedanke des Lösungsansatzes der Lean Production ist es, „Werte ohne Verschwendung zu schaffen“. Die Umsetzung der Lean Production Methoden ist für die kunststoffverarbeitende Industrie jedoch eine besondere Herausforderung. Die Gestaltung der Prozesse für eine optimale Wertschöpfung umfasst dabei die Fertigungs- und Montagegestaltung (z.B. Logistikprozesse, Layout etc.), die Prozessgestaltung in indirekten Bereichen wie dem Werkzeugbau und der Technologie (Robuste Spritzgießprozesse, Temperierstrategien zur Zykluszeitreduzierung).
Die Teilnehmer des Seminars erwarten verschiedene Methoden zur Analyse und Optimierung. Ergebnisse aus dem Benchmarking für Kunststoffverarbeiter, Best Practice-Beispiele zur Gestaltung des Werkzeugbaus und Fallbeispiele adressieren die Stellgrößen zur Prozessoptimierung. Im Seminar wird dargestellt, was Lean Production für die Kunststoffverarbeitung bedeutet und wie Prozesse, Strategie und Technologie optimal ausgerichtet werden können.
WZLforum gGmbH an der RWTH Aachen
Frau Nina Sauermann
Steinbachstraße 25
52074 Aachen
Tel.: +49 (0)241 / 80 20711
FAX: +49 (0)241 / 80 620711
E-Mail: info(at)wzlforum.rwth-aachen.de
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