PayPal eCommerce Studie 2009: Mehrheit der Online-Shops verkauft welt- oder europaweit, nur 18 Prozent handeln rein national
PayPal liegt bei der Verbreitung mit 44 Prozent erstmals vor der Kreditkarte mit 42,2 Prozent
(firmenpresse) - Berlin/Dreilinden, 22.06.2009 – Über 50 Prozent der deutschen Online-Händler haben ihren Online-Shop auf den internationalen Handel ausgerichtet. Weltweit handeln 22,2 Prozent der Händler, innerhalb Europas verkaufen sogar 31,2 Prozent grenzüberschreitend. Rein auf den deutschen Online-Handel ausgerichtet sind dagegen lediglich 18 Prozent aller befragten Händler. Dies ist eines der Ergebnisse der von EuPD Research durchgeführten „PayPal eCommerce Studie 2009“.
Der Online-Handel in Deutschland verzeichnet trotz Krise einen deutlichen Aufwärtstrend. So stieg in den letzten zwölf Monaten bei fast 55 Prozent der Online-Händler der Online-Umsatz. Entsprechend optimistisch blicken die Händler in die Zukunft: 56,6 Prozent rechnen mit weiteren Umsatzsteigerungen, lediglich 3,8 Prozent erwarten einen Umsatzrückgang. „In Zeiten der Krise ist es wichtig, sein Kundenpotenzial auszubauen“, sagt Arnulf Keese, Leiter des Geschäftskundenbereichs PayPal für Deutschland. „Händler realisieren immer mehr, dass sie sich mit PayPal als Partner weitere Märkte erschließen können. Der Handel über die Grenzen hinweg ist daher eine logische Konsequenz. Mit einem globalen Bezahlsystem in 190 Märkten, das eine Vielzahl von lokalen Zahlungsmethoden abdeckt, ermöglicht PayPal selbst kleinen Händlern, international zu handeln.“
Ebenfalls wichtig: eine gute Kundenbindung. Deutsche Online-Händler sind laut Studie hier gut aufgestellt. 74,4 Prozent geben an, dass die Mehrheit ihrer Kunden immer wieder bei ihnen einkauft. Zum Erfolg des Online-Shops tragen für 97,2 Prozent der Händler die Benutzerfreundlichkeit („sehr wichtig“ oder „wichtig“) und für 94 Prozent der Befragten die Schnelligkeit bei der Abwicklung des Versandprozesses bei. Drei Viertel der Händler werten daneben die Art des angebotenen Bezahlverfahrens als sehr wichtigen oder wichtigen Faktor. „Das richtige Portfolio an Bezahlmöglichkeiten trägt maßgeblich zum Erfolg des Online-Shops bei“, erklärt Arnulf Keese. „Unterschiedliche Käufer haben unterschiedliche Vorlieben – auch beim Bezahlen. Diese dürfen die Händler nicht außer Acht lassen.“
Ein Indikator für ein gutes Bezahlsystem ist seine Verbreitung. Bereits 44 Prozent der befragten Händler bieten PayPal an. Damit liegt das E-Paymentsystem erstmals seit Erhebung der eCommerce Studie vor der Kreditkarte. Diese wird nur von 42,2 Prozent der Händler angeboten. Auf Platz eins liegt derzeit die Vorauskasse per Überweisung mit 88 Prozent. Es folgen auf den Plätzen zwei und drei die Bezahlung per Nachnahme (60,2 Prozent) sowie die Überweisung nach Rechnungseingang (60 Prozent). Größter Verlierer ist die Barzahlung, nur noch 48,6 Prozent der Händler bieten diese an. Damit verliert sie fast 20 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr.
Zur Studie: Im Rahmen der PayPal eCommerce Studie wurden im Zeitraum vom 25.03.09 bis zum 24.04.09 500 deutsche Online-Händler zu ihrem Warenangebot, ihren eCommerce-Aktivitäten sowie den eingesetzten Bezahlverfahren telefonisch anhand eines standardisierten CATI-Fragebogens befragt. Die von PayPal in Auftrag gegebene Studie wurde zum vierten Mal in Folge von EuPD Research durchgeführt.
PayPal wurde 1998 gegründet und ist ein Tochterunternehmen von eBay, dem weltweiten Online-Marktplatz. PayPal ermöglicht es Privatpersonen und Unternehmen, Online-Zahlungen sicher, schnell und einfach auszuführen und zu empfangen. PayPal baut auf der existierenden Finanzinfrastruktur für Bankkonten und Kreditkarten auf und verwendet ein weltweit führendes, selbst entwickeltes System zur Missbrauchsvorbeugung. So entsteht eine sichere, globale Payment-Lösung, die Transaktionen in Echtzeit verarbeitet. PayPal zählt bereits rund 184 Millionen Kundenkonten und steht Nutzern in 190 Märkten weltweit zur Verfügung. PayPal (Europe) S.à r.l. et Cie S.C.A. wird von der Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) in Luxemburg als Bank reguliert.
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