Microsoft Security Intelligence Report: Windows XP sechs Mal anfälliger für Malware als Windows 8
Microsoft Security Intelligence Report: Windows XP sechs Mal anfälliger für Malware als Windows 8
(pressrelations) -
- Microsoft Trustworthy Computing stellt Sicherheitsbericht vor
- Cyberkriminelle lauern auf Support-Ende von Windows XP
Amsterdam/Unterschleißheim, 29. Oktober 2013. Microsoft stellt heute die fünfzehnte Ausgabe des halbjährlichen Security Intelligence Report (SIRv15) im Rahmen der Sicherheitskonferenz RSA Conference Europe in Amsterdam vor. Der Bericht analysiert Daten von mehr als einer Milliarde Computersystemen weltweit und hilft unseren Kunden beim Management von Risiken, indem er einen umfassenden Einblick in die Bedrohungslage im ersten Halbjahr 2013 gibt. Darüber hinaus untersucht der Bericht die Sicherheitsrisiken, denen Verbraucher und Unternehmen gegenüber stehen, wenn sie veraltete Betriebssysteme und Software verwenden und befasst sich mit den Auswirkungen der Nutzung von Windows XP nach Support-Ende am 8. April 2014. Das Ergebnis: Windows XP ist sechs Mal anfälliger für Malware als aktuelle Betriebssysteme wie Windows 8.
Für den SIRv15 wurde die Sicherheit von modernen Betriebssystemen wie Windows 8 mit Windows XP verglichen. Laut StatCounter kommt Windows XP - zwar mit einer rapide sinkenden Rate - immer noch auf etwa 21 Prozent aller Rechner weltweit und auf 14 Prozent in Deutschland zum Einsatz (Stand Ende September 2013). Der Bericht stellt fest, dass im ersten Halbjahr 2013 auf fast 17 Prozent der Computer mit aktuellen Microsoft Echzeit-Schutz Systemen Malware erkannt wurde. Alarmierend ist, dass XP Rechner sechs Mal häufiger als jene mit Windows 8 infiziert wurden, obwohl deren Nutzer mit einer jeweils ähnlichen Rate an Malware in Berührung kamen.
"Die Daten aus dem SIRv15 unterstreichen die Bedeutung von aktuellen Sicherheitsstandards?, sagt Tim Rains, Director von Microsoft Trustworthy Computing. "Moderne Betriebssysteme wie Windows 8 verwenden ausgefeilte und mehrstufige Sicherheitstechnologien, die es Cyberkriminellen erschweren, Sicherheitslücken auszunutzen und damit ein weniger attraktives Ziel bieten?.
Cyberkriminelle lauern auf das Windows XP Support-Ende
Ab dem 8. April 2014 endet der Support des zwölf Jahre alten Betriebssystem Windows XP. Damit verbunden werden dann auch keine Updates mehr für Sicherheitslücken und aktuelle Bedrohungen mehr ausgeteilt. Das wissen auch Cyberkriminelle und lauern auf noch unentdeckte Sicherheitslücken. Das zeigt auch ein Beispiel aus der Vergangenheit: Für Windows XP mit Service Pack 2 (SP2) stieg die Malwareinfizierung nach zwei Jahren um 66 Prozent nach Support-Ende im Vergleich zu Windows XP mit Service Pack 3 (SP3), dessen Support im April 2014 endet.
Über den Microsoft Security Intelligence Report
Microsoft erstellt den Security Intelligence Report zweimal im Jahr und informiert damit über Veränderungen in der Sicherheitslandschaft. Zudem werden Benutzern Anleitungen zum Schutz ihrer Netzwerke zur Verfügung gestellt. Die vorliegende Ausgabe des Security Intelligence Report umfasst zwischen Januar und Juni 2013 generierte Daten und Analysen von einer Milliarden Systemen in mehr als 100 Ländern weltweit. Im Rahmen seiner Corporate Technical Responsibility (CTR) ist sich Microsoft als technologieführendes Unternehmen seiner Verantwortung bewusst und will mit dem SIR zu mehr Transparenz beitragen, damit sich Verbraucher und Unternehmen besser vor Gefahren aus dem Internet schützen können. Ausführliche Informationen über den Microsoft Security Intelligence Report 15 (SIRv15) stehen zur Verfügung unter: http://www.microsoft.com/sir.
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Datum: 29.10.2013 - 13:21 Uhr
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