Facebook dient schon heute vielen Unternehmen als Plattform um Kontakte zu ihren Endkunden zu pflegen und Neuigkeiten mit ihnen zu teilen. Wer jedoch keine privaten Konsumenten als Endkunde hat, sondern nur Zulieferer ist, darf Facebook deswegen nicht einfach so auĂer Acht lassen.
(firmenpresse) - Vergessen Sie nicht, dass auch ihre Industriekunden, Lieferanten, GeschĂ€ftspartner usw. am Ende immer aus echten Menschen und Entscheidern bestehen. Und diese Entscheider sind zum groĂen Teil auch auf Facebook unterwegs.
Es geht hier also vor allem darum ein positives Image des Unternehmens zu verbreiten. Egal ob Kunde, Lieferant, möglicher Auszubildender oder die nĂ€chste FĂŒhrungskraft.
Hier einige Argumente fĂŒr das B2B-Marketing auf Facebook:
Support: Mögliche Kunden sehen direkt auf Ihrer Seite, wie Sie dort mit Kundenanfragen und Followern umgehen. Somit können die Interessenten direkt sehen dass Ihr Kundensupport zuverlÀssig ist und schnell arbeitet.
Networking: NatĂŒrlich fĂŒhrt in den meisten FĂ€llen weiterhin kein Weg am direkten persönlichen Kontakt mit den GeschĂ€ftspartnern vorbei. Aber Social Media Plattformen, wie Facebook sind die ideale Lösung um Networking zu betreiben und Ihre Kontakte zu erweitern.
Langzeitbeziehungen: Durch Facebook kann man leichter den Kundenkontakt beibehalten und auch mehrere Kunden auf einmal durch BeitrÀge ansprechen um so im GedÀchtnis zu bleiben.
Suchmaschine: Facebook wird von immer mehr Menschen als Suchmaschine benutzt. Auch GeschĂ€ftspartner informieren sich immer mehr im Vorfeld ĂŒber Lieferanten und Co. Auf Facebook.
Wettbewerbsvorteil: Es gibt einige Unternehmen, die noch kein B2B-Marketing auf Facebook betreiben. Also nutzen Sie die Chance und seien Sie Vorreiter. Das ermöglicht Ihnen einen klaren Wettbewerbsvorteil gegenĂŒber ihren Konkurrenten.
Hashtags: Wenn Sie in BeitrÀgen Begriffe benutzen vor denen Sie eine Raute (#) setzen wird ihr Beitrag allen Facebook-Usern gezeigt, die speziell nach diesem Begriff suchen. Geben Sie doch mal in die Facebooksuche #marketeins ein. Dann sehen Sie was wir meinen.
Manche Unternehmen sind Ihnen jedoch schon zuvor gekommen. Hier mal ein Beispiel, wie gut B2B-Marketing funktionieren kann:
Krones AG:
Die Krones AG hat bereits ĂŒber 76.000 Fans auf Facebook. Diese werden tĂ€glich mit mehreren BeitrĂ€gen versorgt. SĂ€mtliche interessanten Themen rund um das Unternehmen werden hier veröffentlicht.
Ob Fachartikel, Videobeitrag oder ein spontaner Post direkt von der Fachmesse . Krones schafft es vor allem durch einen bunten Mix an Themen den Wissensdurst ihrer Fans mehr als zufrieden zu stellen.
Als B2B-Unternehmen prĂ€sentiert sich Krones jedoch keinen Konsumenten, sondern Industriekunden, GeschĂ€ftspartnern, den eigenen Mitarbeitern oder auch möglichen zukĂŒnftigen Angestellten.
Getreu deren Facebook-Motto:
"Meet OUR EMPLOYEES, start YOUR CAREER, get the LATEST NEWS and follow the latest TRENDS IN FILLING AND PACKAGINGâ kann man sich hier mit Krones-Mitarbeitern austauschen, Informationen ĂŒber eine mögliche Krones-Karriere erlangen, Neuigkeiten abrufen oder die neuesten Trends in der AbfĂŒll- und Verpackungstechnik verfolgen.
Krones hat hierfĂŒr extra Applikationen in Facebook integriert, wodurch sich dieses Motto verwirklichen lĂ€sst. Azubis haben zum Beispiel ihren eigenen Blog, den jeder interessierte mitlesen kann.
Eine extra eingerichtete Karrerie-App zeigt offene Stellen im Unternehmen oder die Möglichkeiten von Praktika bei Krones.
Die Krones AG hat gezeigt, wie ein B2B-Unternehmen erfolgreich Facebook und Co. nutzen kann. Das Unternehmen ist ein sehr angesehener Arbeitsgeber und auch die GeschĂ€ftspartner erhalten interessante Informationen rund um Krones und neue AbfĂŒll- oder Verpackungstechniken.