"Künste im Exil - ]init[ realisiert virtuelle Ausstellung
"Künste im Exil" - ]init[ realisiert virtuelle Ausstellung
(pressrelations) -
- Kulturstaatsminister Bernd Neumann schaltet virtuelle Ausstellung frei
- Erste Module der virtuellen Ausstellung "Künste im Exil" freigeschaltet, Ausstellung wird stetig erweitert
- Realisierung durch ]init[ AG und Iglhaut + von Grote GmbH
Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Bernd Neumann, präsentierte am Mittwoch im Bundeskanzleramt die virtuelle Ausstellungsplattform "Künste im Exil". Unter der Federführung des Deutschen Exilarchivs 1933 - 1945 der Deutschen Nationalbibliothek wurde die Plattform inhaltlich und technisch von der ]init[ AG für digitale Kommunikation gemeinsam mit dem Partner Iglhaut + von Grote umgesetzt.
www.kuenste-im-exil.de ist die erste Ausstellung im virtuellen Raum, die das Exil von Schriftstellern, Filmemachern, bildenden Künstlern, Theaterschaffenden und Musikern in seiner ganzen Vielschichtigkeit zeigt und in der gegenwärtigen deutschen Erinnerungskultur verankert. "Künste im Exil" versteht sich als Netzwerkprojekt, das Inhalte und Ergebnisse von inzwischen über 25 Forschungseinrichtungen, Archiven, Ausstellungshäusern und Initiativen zusammenbringt. Die virtuelle Ausstellung bündelt so die an unterschiedlichen Orten und in wechselnden Ausstellungen stattfindende Auseinandersetzung mit dem Thema und eröffnet sie einem breiten Publikum.
Das Ausstellungskonzept zeigt, wie historische Themen im Internet neu erfahrbar gemacht werden können. Die Ausstellung verknüpft in kuratierten Galerien Objekte miteinander, die aus einem Netzwerk von Kultureinrichtungen stammen und unterschiedlichen Kunstsparten, Material- und Medientypen zuzuordnen sind. Den Besuchern der Ausstellung kommt eine besondere Bedeutung zu: Sie folgen keinem festgelegten Weg, sondern legen individuelle Klickwege durch die Ausstellung zurück und erschließen dabei eine eigene Vorstellung von Künsten im Exil. Der gestalterische Ansatz der Plattform lautet "Tablet first". Ein bildschirmfüllendes Fluid Design passt sich dynamisch an die Größe des Bildschirms an und präsentiert die vielfältigen Exponate auch in mobilen Nutzungskontexten optimal. ]init[ entwickelte "Künste im Exil" auf Basis des CMS Government Site Builder 5 als modulare Plattform.
"Wir nutzen die Möglichkeiten des Internet, um Vergangenheit und Gegenwart zu verbinden. Der Reiz einer virtuellen Ausstellung liegt aber in seiner Erweiterbarkeit, in der Fähigkeit, immer neue Verbindungslinien zu generieren", sagt Sylvia Asmus, Leiterin des Deutschen Exilarchivs 1933 - 1945 der Deutschen Nationalbibliothek und Leiterin des Projekts.
"Für jeden an deutscher Kunst- und Zeitgeschichte Interessierten ist ,Künste im Exil? eine inhaltlich als auch optisch interessante Art und Weise, sich mit den Schicksalen der Künstler auseinanderzusetzen und ihre Werke interaktiv zu entdecken. ]init[ ist sehr stolz, an diesem national bedeutenden Kulturprojekt mitgewirkt zu haben", sagt Dirk Stocksmeier, Vorstandsvorsitzender der ]init[ AG.
"Unsere Herangehensweise an das Thema ?Exil? trägt nicht nur zur weiteren Aufarbeitung eines vielschichtigen Phänomens der deutschen Geschichte bei, sondern soll auch für heutige Schicksale von Künstlern und Intellektuellen sensibilisieren, die verfolgt und vertrieben werden", so Stefan Iglhaut vom Büro Iglhaut + von Grote.
2012 erhielt ]init[ nach einer EU-weiten Ausschreibung den Zuschlag, in enger Kooperation mit dem Deutschen Exilarchiv 1933-1945 der Deutschen Nationalbibliothek die Konzeption, Gestaltung und technische Umsetzung der Ausstellungsplattform, die inhaltliche Mitkuratierung der virtuellen Ausstellungen sowie die redaktionelle Aufbereitung der Inhalte umzusetzen. Die Iglhaut + von Grote GmbH, ein Berliner Büro für Ausstellungen, Museumsplanung und kulturelle Projekte, unterstützte ]init[ beim museumsfachlichen Teil, der inhaltlichen und gestalterischen Konzeption und der Redaktion und Medienproduktion (www.iglhaut-vongrote.de).
Über die ]init[ AG für digitale Kommunikation
Die ]init[ AG für digitale Kommunikation ist ein auf den Bereich E-Government und E-Business spezialisierter IT-Dienstleister. Nationale und internationale Regierungen, Verwaltungen und NGOs vertrauen in ihren Internet- und IT-Projekten auf die langjährige Erfahrung und übergreifenden Kompetenzen von ]init[. Das breit aufgestellte Portfolio umfasst Dienstleistungen in den Bereichen IT-Beratung, Anwendungsentwicklung, Online-Kommunikation, Redaktion
Customer Service und Betrieb.
Gegründet wurde ]init[ 1995 vom Vorstandsvorsitzenden Dirk Stocksmeier. Angetrieben von der Vision "Services for the eSociety" garantieren über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für maßgeschneiderte Lösungen aus einer Hand. ]init[ unterhält neben dem Hauptsitz in Berlin Niederlassungen in Köln, Mainz und München sowie in Brüssel, Abu Dhabi und Delhi.
Sascha Walther
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Datum: 20.09.2013 - 13:21 Uhr
Sprache: Deutsch
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