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Handelsblatt: Inderst wieder die Nummer eins im Forschungsranking

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Handelsblatt: Inderst wieder die Nummer eins im Forschungsranking

(pressrelations) -
An der Goethe-Universität forscht mit Prof. Roman Inderst (43) der forschungsstärkste deutschsprachige Volkswirt.

Das Handelsblatt lobte bereits 2010: "Kein anderer deutschsprachiger Ökonom hat in den vergangenen Jahren so viel Forschungsergebnisse in angesehenen internationalen Fachzeitschriften veröffentlicht wie Inderst, und seine Arbeiten werden auch überproportional oft von anderen Forschern zitiert."

Im gerade erschienenen VWL-Rankings 2013 des Handelsblatts setzt sich diese Erfolgsserie fort. Der Leibnizpreisträger Inderst belegt im Forschungsranking erneut Platz eins unter allen deutschsprachigen Volkswirten. Bemerkenswert ist, dass sich dies nicht nur auf die in Deutschland ansässigen Ökonomen bezieht, sondern auch deutschsprachige Forscher im Ausland und damit auch an den amerikanischen Spitzenuniversitäten mit einbezieht. Das Handelsblatt schreibt: "Der alte Sieger ist auch der neue: Der Frankfurter Roman Inderst liegt im Handelsblatt-Volkswirteranking auch 2013 wieder vorne. Der Allrounder beschäftigt sich mit Bankenregulierung, Verbraucherschutz und Wettbewerbstheorie - und schaffte 2012 sieben prominente Publikationen, darunter erneut eine, die im renommierten "American Economic Review" erschien."

Insgesamt erreichten die Volkswirtschaft der Goethe-Universität unter den besten 25 Universitäten im deutschsprachigen Raum Platz 6.
Inderst forscht und lehrt nach Stationen an der Pariser Business-School Insead und der London School of Economics seit 2006 an der Goethe-Universität. Für seine herausragenden Leistungen hat er neben dem Leibniz Preis in 2010 bereits in 2009 den höchsten europäischen Forschungspreis erhalten (ERC Advanced Grant), den zusammen mit Roman Inderst bislang in Deutschland nur zwei Wirtschaftswissenschaftler erhielten.

Die Goethe-Universität ist eine forschungsstarke Hochschule in der europäischen Finanzmetropole Frankfurt. 1914 von Frankfurter Bürgern gegründet, ist sie heute eine der zehn drittmittelstärksten und größten Universitäten Deutschlands. Am 1. Januar 2008 gewann sie mit der Rückkehr zu ihren historischen Wurzeln als Stiftungsuniversität ein einzigartiges Maß an Eigenständigkeit. Parallel dazu erhält die Universität auch baulich ein neues Gesicht. Rund um das historische Poelzig-Ensemble im Frankfurter Westend entsteht ein neuer Campus, der ästhetische und funktionale Maßstäbe setzt. Die "Science City" auf dem Riedberg vereint die naturwissenschaftlichen Fachbereiche in unmittelbarer Nachbarschaft zu zwei Max-Planck-Instituten. Mit über 55 Stiftungs- und Stiftungsgastprofessuren nimmt die Goethe-Universität laut Stifterverband eine Führungsrolle ein.






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Datum: 04.09.2013 - 12:01 Uhr
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