Neue Bestimmungen zu Anforderungen an PrĂĽfung, Betrieb und Beschaffung von Kranen:
Aktueller Inhalt der europäischen und nationalen Vorschriften und Normen (Sommer-Tagung am Tegernsee)
(firmenpresse) - Der Umfang des Vorschriftenwerkes fĂĽr den Bau und den Betrieb von Kranen wird immer umfangreicher und unĂĽbersichtlicher.
Europäische Richtlinien und deren nationale Umsetzung sind seit 1995 die gesetzliche Grundlage für Bau und Konstruktion sowie Betrieb von Kranen. Durch diese Richtlinien soll ein Raum ohne Grenzen und damit der Abbau von Handelshemmnissen gewährleistet werden. Auch diese Richtlinien unterliegen ständigen Änderungen.
Die Fachtagung des Haus der Technik: Bau und Betrieb von Krananlagen, am 07.-08.07. 2014 am Tegernsee , verschafft einen Überblick über dieses Dickicht und die sich ständig verändernden Vorschriften in Ihrer Fülle.
Folgende Schwerpunkte werden behandelt:
• EG-Richtlinien und Normen
• Betriebssicherheitsverordnung/Geräte- und Produktsicherheitsgesetz
• Europäische Normung - Aktueller Stand der Normen für Krane – Vorstellung von ausgewählten Inhalten einzelner relevanter EN-Normen
• Maschinenrichtlinie (MRL) 2006/42/EG: Dokumentation in Verantwortung des Herstellers, z.B. Betriebsanleitung, Konformitätserklärung
• Nationale Vorschriften (Bedeutung/Aufbau/Zukunft) – Prüfung und Betrieb – Bestimmungen zu Anforderungen an Prüfung und Betrieb von Kranen gemäß der Betriebssicherheitsverordnung
• Prüfung und Betrieb: Vor,- Bau,- Abnahme- und wiederkehrende Prüfung
• Behandlung von Gebrauchtkranen
• Beschaffung von Krananlagen
Die Fachtagung richtet sich an alle, die für die Konstruktion, Bau und Betrieb sowie für die Prüfung von Kranen verantwortlich sind. Hierzu zählen Unternehmer, Betriebsräte, Sachverständige, Sachkundige, Sicherheitsfachkräfte, Sicherheitsbeauftragte und Hersteller sowie Vertreter der Unfallversicherungs- träger und der Bezirksregierungen, staatlichen Ämter für Arbeitsschutz bzw. Gewerbeaufsichtsämter.
Detaillierte Informationen finden Interessierte unter:
http://www.hdt-essen.de/W-H020-06-370-4
Das Haus der Technik ist ein modernes Weiterbildungsinstitut. Es wurde 1927 als Verein gegründet und ist seit 1946 Außeninstitut der RWTH Aachen und Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es ist wirtschaftlich unabhängig und gilt heute als das älteste technisch orientierte Weiterbildungsinstitut Deutschlands.

1.500 Veranstaltungen pro Jahr befassen sich mit Themen aus den Bereichen: Elektrotechnik, Elektronik, Maschinenbau, Automobiltechnik, Chemie, Bauwesen, Umweltschutz, Management, Recht und Medizin.
Rund 16.000 Fach- und Führungskräfte bilden sich jährlich im Haus der Technik weiter. Die meisten in Essen, einige aber auch in den Zweigstellen des HDT in Berlin oder München oder überall dort auf der Welt, wo das HDT Seminare und Tagungen durchführt.

Aus rund 10.000 bewährten Referenten können die Fachbereichsleiter die jeweils Besten für ihre Veranstaltungen aussuchen. Die Themen werden aktuell, wissenschaftlich fundiert und praxisnah dargebracht. Diesem hohen Qualitätsstandard müssen sich alle verschreiben, die für das HDT arbeiten wollen. Von Anfang an war Qualität oberstes Gebot. Deshalb ist das HDT auch Gründungsmitglied des Wuppertaler Kreises, der für Qualität in der Weiterbildung steht.

In Inhouse-Seminaren schneiden wir die Themen unseres Angebotes optimal auf die Bedürfnisse der Unternehmen zu und stimmen Termin, Dauer und Seminarort mit unseren Auftraggebern ab. Die Unternehmen können seit neuestem auch Seminare nach Maß buchen. Das bedeutet, dass in diesem Fall auch die Inhalte selbst genau auf die Ziele des Unternehmens und der Mitarbeiter ausgerichtet werden.

Dem Verein gehören ca. 1.000 Firmen- und Personenmitglieder an.
Ansprechpartner: Frau Dipl. Kffr. Ute Jasper
Telefon: 0201-1803239
Telefax: 0201-1803263
Homepage: www.hdt-essen.de