(firmenpresse) - Düsseldorf, 21. August2013 – Zur tatsächlichen „Disposition“ steht für Privatkunden des klassischen Bankwesens derzeit offenbar nur noch sehr wenig. Nach Untersuchungen der Verbraucherzentralen im Frühsommer meldet nun auch Stiftung Warentest alarmierende Zahlen: Durchschnittlich 11,31 Prozent zahle derPrivatkunde für seinen Dispo-Kredit, so die Verbraucherschutzorganisation.Wahrlich teures Geld also, das dem Namen nach eigentlich kurz und unkompliziert über die Runden helfen soll – zur Disposition, also zur Verfügung, stehen soll. Fakt ist: Der kurzfristige Verfügungsrahmen bereitet vielen Verbrauchern geradezu langfristige Probleme. Ausweg und Alternative bietet der Online-Marktplatz auxmoney.
„Bei uns hat der Kunde freie Wahl“, so Philipp Kriependorf, Geschäftsführer und Gründungsgesellschafter der auxmoney GmbH aus Düsseldorf. „auxmoney-Nutzer legen die individuelle Höhe ihres Zinssatzes selbst fest. Daher nutzen zunehmend viele Privatleute dieses alternative Marktangebot unter anderem auch zur Ablösung ihrer Dispositionskredite.“ Vorteil: Im Unterschied zum Dispositions-Kredit oder zur Kreditkarte sorgt ein Ratenkredit dafür, dass sich die Schuldenlast über die monatlichen Raten kontinuierlich abbaut.
Wachsendes Nutzer-Interesse: Der Online-Marktplatz für Privat-Kredite www.auxmoney.com wird von immer mehr Privatleuten, Freiberuflern, Kleinunternehmern, Studenten etc. genutzt. Knapp 13 Prozent von ihnen lösen ihren klassischen Dispositions-Kredit mittels zeitgemäßer Alternative ab – beispielsweise zu 8,00, 7,95 oder sogar nur 5,50 Prozent, wie aktuelle auxmoney Kredit-Projekte zur Ablösung von Dispositions-Krediten zeigen.
Auch wer darüber nachdenkt, seinen Dispositions-Kredit bei der Bank beispielsweise für den Urlaub, die Organisation eines Umzugs, die Renovierung seiner Wohnung, einen Autokauf o.ä. auszureizen, sollte sich über gebotene Alternativen informieren.