Firmensignet oder - logo als Schmuckincentive

Nicht selten sind die Ideen für wirkungsvolle Incentives ausgereizt: Exclusive Accessoires, Reisen, Bargeld, wurden schon jahrelang eingesetzt. Ist die Wirkung auf die emotionale Bindung an das Unternehmen noch gegeben ? Jetzt haben Firmen eine interessante Alternative: Das eigene Logo als wertvolles Schmuckincentive ermöglicht optimalen Imagetransfer.

(firmenpresse) - Eine neue Idee im Bereich Unternehmenspräsente: Schmuckincentives aus wertvollem Silber, Gold oder Platin, die das Firmensignet oder -logo eines Unternehmens darstellen und als tragbares Schmuckstück umgesetzt werden.
Das wertvolle Material Silber, Gold oder Platin, manchmal noch in Verbindung mit Diamanten lässt das Unternehmen für den Beschenkten in einem ebensolchen Licht erscheinen. Das Präsent wird dadurch quasi Teil der Corporate Identity (CI), der ganzheitlichen Unternehmensidentität und -darstellung..
Beda Böni, Diplom-Kaufmann und geprüfter Diamantfachmann (DgemG) und Inhaber der Firma beneficio, bietet solche Produkte an.
Wie kam es zu der Idee ? Er erinnert sich:
„Schon vor Jahren habe ich die Idee zusammen mit einem Kunden von uns, der bis heute bei uns solche Schmuckincentives bezieht, entwickelt. Zuvor hatte man den Jubilaren Taschenuhren geschenkt. Als dann der Wunsch an uns herangetragen wurde, dass das Präsent in Verbindung zur Unternehmens-Kommunikation stehen müsse und das Signet enthalten solle, war das Resultat das erste Schmuckincentive in Form eines Firmensignets - eine Idee, die dort bis heute verfolgt wird . Das Tolle ist die Einzigartigkeit des Schmuckstücks, denn das Logo jeder Firma ist eigenständig und demnach sind die Präsente nicht vergleichbar. Zudem besitzt es einen sehr hohen Grad der Wiederkennbarkeit. Wir greifen damit die zentrale grafische Aussage des Unternehmens auf und setzen diese in ein 3-dimensionales Schmuckstück um.“
Solche Unternehmenspräsente werden üblicherweise in drei Bereichen eingesetzt:
- als Präsente für Firmenjubilare
- als Gewinn von Mitarbeiterwettbewerben, z.B. Qualitäts- oder aber Verkaufswettbewerbe
- als Gewinn bzw. Auszeichung bei Kundenwettbewerben
Überreicht werden die Präsente meist anlässlich von Firmenevents bzw. -tagungen.
Ein wesentliches Element sind die den Unternehmen dadurch entstehenden Kosten: Die Preise für Schmuckincentives beginnen je nach Material und Stückzahl bei ca. € 40.- bis € 50.- und liegen damit genau in der Mitte zwischen dem Billigsegment der Werbe-Streuartikel und den Exclusiv-Präsenten wie teuren Reisen oder Prestige-Markenuhren.

Auf die Einhaltung der vom Kunden vorgegebenen Budgets ist daher besonders genau zu achten:
„Dies ist nur mit modernster 3D-Software zur Produktentwicklung am Computer sowie 3D-Fräsen und Plotter im Formenbau möglich,“ so Böni weiter, „denn gleichzeitig wird hier oft eine Genauigkeit notwendig, die mit handwerklicher Herstellung – so sehr mich diese selbst begeistert - technisch nicht möglich und außerdem viel zu kostenintensiv ist.“
Die benötigten Stückzahlen der Unternehmen bewegen sich meist ebenfalls zwischen den Streu-Werbemitteln in sehr großer Stückzahl und den meist einzeln benötigten teuren Exclusiv-Präsenten.
Große Ordermengen sind für einen günstigen Preis nicht unbedingt notwendig, erläutert Böni, denn mit den angesprochenen, hochmodernen, Herstellungsverfahren können schon kleinere Auftragsgrößen zu interessanten Preisen angeboten werden.
Insgesamt eine pfiffige Idee im heutigen Produkte-Einerlei und auch noch in der Umsetzung konsequent getrimmt auf Qualität zu günstigen Kosten.

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Bereitgestellt von Benutzer: Adames
Datum: 29.05.2009 - 13:04 Uhr
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Beda Böni
Stadt:

Blieskastel

Telefon: 06842-979673

Kategorie:

Marketing & Werbung

Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 29.05.2009
Anmerkungen:
Belegexemplar wäre angenehm

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