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Freiburger Angebotsmietpreise liegen 40 über dem Bundesdurchschnitt

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Freiburger Angebotsmietpreise liegen 40 über dem Bundesdurchschnitt

(pressrelations) -
Berlin, 16. August 2013 - Freiburg im Breisgau, die südlichste Stadt Deutschlands, bietet rund 210 000 Bürgerinnen und Bürger ein attraktives Zuhause. Nach einer Mietpreisanalyse von ImmobilienScout24 müssen die Freiburger bei der Neuvermietung im Schnitt für den Quadratmeter 9,20 Euro kalt zahlen.

In der südbadischen Metropole ist das Preisniveau hoch. Der durchschnittliche Mietpreis von 9,20 Euro ist der sechshöchste aller 107 kreisfreien Städte Deutschlands und liegt rund 40 Prozent oder 2,70 Euro über dem Bundesdurchschnitt. Vergleicht man die durchschnittliche Angebotsmiete mit der von 2007, so ergibt sich ein Preisanstieg von 11 Prozent oder rund 0,90 Euro.

Die Preisspanne der Angebotsmieten reicht in den 28 Stadtteilen von 7,30 bis 11,00 Euro. Das teuerste Pflaster Freiburgs sind Herdern, Wiehre und Altstadt. Die Mieter dieser Stadtteile müssen 11,00, 10,20 bzw. 10,10 Euro für den Quadratmeter berappen.

Zu den begehrten Ortsteilen der sonnigsten Stadt Deutschland gehören neben den teuren Wohnlagen auch Mooswald und Neuburg. In beiden kann der Quadratmeter für 9,60 Euro gemietet werden.

Am mietpreiswertesten wohnen die Freiburger im Umland. In Waltershofen, Opfingen und Munzing verlangen die Vermieter bei der Neuvermietung zwischen 7,30 und 7,80 Euro für den Quadratmeter. Der Analyse liegen rund 800 Miet-Objekte zugrunde.


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Datum: 16.08.2013 - 11:51 Uhr
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