PresseKat - Bundeslandwirtschaftsministerium fördert Jugend-Klimaschutz-Projekt im Nationalpark Eifel

Bundeslandwirtschaftsministerium fördert Jugend-Klimaschutz-Projekt im Nationalpark Eifel

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Bundeslandwirtschaftsministerium fördert Jugend-Klimaschutz-Projekt im Nationalpark Eifel

(pressrelations) -
Unter dem Motto "Feuer, Wasser, Erde, Luft" veranstaltet die Deutsche Waldjugend in diesem Jahr ihr 21. Bundeslager. Vom 28. Juli bis 4. August reisen dazu rund 700 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aus ganz Deutschland in die Nationalpark-Gemeinde Hürtgenwald-Kleinhau (Nordrhein-Westfalen).

Eine Woche lang leben die Teilnehmer in einem großen Zeltlager und beschäftigen sich intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit. Der Nationalpark Eifel bietet dazu hervorragende Möglichkeiten. Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz fördert dieses außergewöhnliche Projekt zur Natur- und Umweltbildung. Es trägt in besonderem Maße dazu bei, junge Menschen an das komplexe Thema Nachhaltigkeit heranzuführen und das Bewusstsein für die Natur und ein umweltfreundliches Verhalten zu schärfen. Das Bundeslager der Waldjugend eröffnet Kindern und Jugendlichen die Natur auf einzigartige Weise. Sie lernen dort das richtige Verhalten in der Natur und mit schützenswerten natürlichen Ressourcen.

Vor 300 Jahren formulierte Hans Carl von Carlowitz am Beispiel der Forstwirtschaft erstmals das grundlegende Prinzip der "nachhaltenden Nutzung". Die praktische Bedeutung dieses komplexen, heute viel gebrauchten Begriffes steht im Mittelpunkt des Jugendlagers. So erarbeitet sich jeder Teilnehmer die Bedeutung dieses Prinzips durch seinen individuellen "Ökologischen Fußabdruck", der durch die Anreise und den Aufenthalt im Jugendlager entsteht. Um die persönliche Klimabilanz auszugleichen, engagieren sich die Jugendlichen gemeinsam mit der örtlichen Forstverwaltung für die Renaturierung von Hochmoorflächen. Damit wird das Prinzip Nachhaltigkeit für die Teilnehmer unmittelbar greifbar. So wird deutlich, welchen Einfluss das eigene Verhalten auf die Umwelt hat und dass es Möglichkeiten gibt, negativen Folgen entgegen zu wirken.


Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)




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Datum: 26.07.2013 - 09:51 Uhr
Sprache: Deutsch
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