BMW Group mit neuer Absatz-Bestmarke im ersten Halbjahr
(pressrelations) -
Der weltweite Absatz der Marke MINI ging im vergangenen Monat leicht auf 31.102 Auslieferungen (Vj.: 32.339/ -3,8%) zurück. Seit Jahresbeginn blieben die weltweiten Verkaufszahlen für MINI mit 148.798 ausgelieferten Fahrzeugen in etwa auf dem Niveau des Vorjahres (151.877/ -2,0%). Die schwierigen Marktbedingungen in einigen europäischen Märkten kompensierte MINI durch Zuwächse in einigen anderen Ländern, darunter dem chinesischen Festland (12.070/ +6,3%), Russland (1.350/ +10,4%) und Mexiko (2.132/ +15,1%).
Der Fahrzeugabsatz der Marke Rolls-Royce Motor Cars belief sich im ersten Halbjahr auf 1.475 Einheiten (Vj. 1.600/ -7,8%). Gute Ergebnisse im Mittleren Osten, Südostasien und China sorgten nach eher verhaltenen ersten drei Monaten im zweiten Quartal für ein Wachstum von 1,0% gegenüber dem Vorjahr. Dieser Wachstumsimpuls sowie die geplante Markteinführung des neuen Rolls-Royce Wraith im vierten Quartal reflektieren den vorsichtigen Optimismus, den Rolls-Royce zu Beginn dieses Jahres geäußert hatte. Das Unternehmen bestätigt sein Wachstumsziel für 2013.
BMW Motorrad erreichte beim Absatz in den ersten sechs Monaten des Jahres ein Allzeithoch. Die Verkaufszahlen stiegen um 9,7% auf 64.941 ausgelieferte Fahrzeuge (Vj.: 59.189). Im Juni stiegen die Auslieferungen um 22,1% auf 12.541 Fahrzeuge (Vj.: 10.271).
Auf fast allen Kontinenten erzielte die BMW Group im ersten Halbjahr Zuwächse. In Asien lieferte die BMW Group in den ersten sechs Monaten des Jahres 272.100 Fahrzeuge aus, was einem Plus von 14,4% (Vj.: 237.876) entspricht. So stiegen die Auslieferungen in Japan um 10,1% auf 30.483 und in Südkorea um 18,3% auf 18.412 Fahrzeuge. Auf das chinesische Festland entfielen 182.800 Auslieferungen, eine Zunahme um 15.0% gegenüber dem vergangenen Jahr (158.956). Im Juni wurden auf dem chinesischen Festland 34.481 Fahrzeuge verkauft (Vj.: 23.930/ +44,1%). Das hohe Wachstum im Juni beruht u.a. auch auf Basiseffekten aufgrund des Modellwechsels vom BMW 3er zum BMW 3er Long Wheelbase im Sommer 2012.
In Amerika konnte die BMW Group im ersten Halbjahr ebenfalls zulegen. 213.473 an Kunden ausgelieferte Fahrzeuge bedeuteten einen Zuwachs von 9,7% (Vj.: 194.620). In den USA stieg der Absatz der BMW Group in den ersten sechs Monaten um 9,0% auf 172.787 Fahrzeuge, im Vergleich zu 158.563 für den entsprechenden Zeitraum 2012. Im abgelaufenen Monat wurden 33.645 Fahrzeuge verkauft, 21,4% mehr als im Jahr zuvor (Vj. 27.720). Positiv wirkte sich dabei die Verfügbarkeit von zusätzlichen Modellen wie dem BMW 3er mit xDrive und dem BMW X1 aus.
In Europa blieb der Absatz der BMW Group mit 436.483 ausgelieferten Fahrzeugen im ersten Halbjahr auf dem Niveau des Vorjahres (Vj.: 437.092/ -0,1%).
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Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI und Rolls-Royce der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern. Als internationaler Konzern betreibt das Unternehmen 28 Produktions- und Montagestätten in 13 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.
Im Jahr 2012 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von rund 1,85 Millionen Automobilen und über 117.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2012 belief sich auf rund 7,82 Mrd. Euro, der Umsatz auf rund 76,85 Mrd. Euro. Zum 31. Dezember 2012 beschäftigte das Unternehmen weltweit 105.876 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert. Entsprechend ist die BMW Group seit acht Jahren Branchenführer in den Dow Jones Sustainability Indizes.
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