(ots) - Sie sind zu erfolgreichen Marken geworden -
jeder auf seine Art und Weise: Bei "Eins gegen Eins" sprechen die
Schauspielerin Christine Neubauer, Weltstar Helmut Berger und das
Model Micaela Schäfer über ihre Erfolgsstrategien. Eine aktuelle
IBM-Studie besagt, dass Leistung und Kompetenz eines Mitarbeiters nur
noch zehn Prozent zu seinem beruflichen Erfolg beitragen. Image und
Bekanntheit sind wesentlich entscheidender. In der letzten Folge vor
der Sommerpause stellt "Eins gegen Eins"-Moderator Claus Strunz
deshalb am Dienstag, 2. Juli 2013, um 23.20 Uhr in SAT.1 die Frage:
Sex, Intrigen, Egoismus - müssen wir für den Erfolg heute alles tun?
"Ja", sagt Helmut Berger. Für den Schauspieler und Provokateur ist
es das Schlimmste, wenn man ihn langweilig findet. "Ich war immer ein
'Enfant terrible', mir ist nichts peinlich!" Unterstützung bekommt er
vom Medienpsychologen Professor Jo Groebel: "Es muss völlig normal
sein zu sagen: Ich bin geil!" "Nein", erwidert dagegen Christine
Neubauer. "Ich habe von meinen Eltern traditionelle Werte vermittelt
bekommen. Und diese haben mich weit gebracht", erklärt die beliebte
Schauspielerin. Image-Fachmann Hubertus von Lobenstein stimmt ihr zu:
"Wichtig ist, dass einen immer noch ein Geheimnis umwittert - je
bedachter jemand ist, desto nachhaltiger ist sein Erfolg." Das sieht
Micaela Schäfer anders. "In Deutschland ist es ganz einfach
aufzufallen. Provozieren macht mir Spaß und ich polarisiere gerne",
sagt das Model. Außerdem im Talk: Die Verhaltensforscherin und
Autorin Dr. Christiane Tramitz, die verschiedene Erfolgsstrategien in
Unternehmen aufzeigt.
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