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ÖKO-TEST Geldanlagen

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ÖKO-TEST Geldanlagen

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Das haben Sie sich verdient!

Wer für das Alter vorsorgen will, ist derzeit vor allem eines: Zutiefst frustriert und verunsichert! Denn mit den Minizinsen auf Sparpläne und Lebensversicherungen gepaart mit Inflation und Steuern auf Geldanlagen wächst das Vermögen nicht etwa, sondern es schrumpft: Um bedrohliche 14,3 Milliarden Euro im Jahr - so das Ergebnis einer aktuellen Studie. Wie Anleger trotzdem Geld verdienen können? Das hat ÖKO-TEST in seiner aktuellen Juli-Ausgabe genauestens geprüft und kommt zu einem klaren Ergebnis.

Auch wenn es die Nerven strapaziert: An Aktien geht kein Weg vorbei. Bereinigt um die Inflation brachten sie zwischen 1963 und 2012 jedes Jahr 4,8 Prozent Rendite. Mit kurzfristigen Geldanlagen hingegen, etwa Tagegeld, konnte man gerade einmal 1,7 Prozent verdienen.

Wer selbst Aktien kauft, braucht Wissen, muss sich ständig informieren, auf ausreichende Risikostreuung achten - und Zeit investieren. Weil das nicht jedermanns Sache ist, gibt es Aktienfonds. Wie gut ein solcher Sparplan funktioniert, hängt natürlich auch vom Umfeld an den Börsen ab. Wichtigste Regel: Anleger sollten nicht die Nerven verlieren, wenn die Kurse gen Süden wandern und sich von den Papieren trennen. Ausharren macht sich bezahlt: Ein Wertverlust lässt sich nämlich bei entsprechend langer Anlagedauer mehr als wettmachen.

Doch das klappt nur, wenn das Risikomanagement von Fonds auch wirklich funktioniert - was nach der ÖKO-TEST-Untersuchung leider häufig nicht der Fall ist. Grund: Die Fondsmanager schmälern durch häufige und unnötige Portfolioumschichtungen, hohe Handelskosten oder unzureichende Streuung die Ertragschancen der Anleger.

Doch es gibt eine Alternative: So genannte ETFs - das steht für börsennotierte Indexfonds. Sie bilden stur den Index von Aktien-, Bond- und Rohstoffmärkten nach und kommen daher ohne teures Management aus. ETFs sind bis zu 80 Prozent günstiger als herkömmliche, aktiv gemanagte Fonds. ÖKO-TEST listet in seiner aktuellen Ausgabe insgesamt zehn ETFs auf, die in den vergangenen 12 Monaten bis zu 31 Prozent Wertentwicklung bei minimalsten Kosten vorweisen konnten und - kombiniert mit sicheren Anlagen - bestens zum Kapitalaufbau taugen.





Das ÖKO-TEST-Magazin Juli 2013 gibt es seit dem 28. Juni 2013 im Zeitschriftenhandel. Das Heft kostet 3,80 Euro.


ÖKO-TEST Verlag GmbH
Niederlassung Augsburg / Presse
Edigna Menhard
Kobelweg 68a
86156 Augsburg

Tel. 0821 / 450 356 -32
Fax 0821 / 450 356 -78

E-Mail: presse(at)oekotest.de

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Datum: 28.06.2013 - 10:21 Uhr
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