Greenpeace-Kommentar zum Nationalrats-Entscheid über Massnahmen zum Schutz der Bienen
Greenpeace-Kommentar zum Nationalrats-Entscheid über Massnahmen zum Schutz der Bienen
(pressrelations) -
Der Nationalrat hat sich von der Pestizid-Industrie an der Nase herumführen lassen. Der heutige Entscheid ist ungenügend und schützt die Bienen zu wenig. Einerseits ist es begrüssenswert, dass der Nationalrat ein Massnahmen-Paket zum reduzierten Pestizid-Einsatz beschlossen hat. Andererseits verpasste er, weitere bienengiftige Pestizide per sofort zu verbieten. Dies wäre dringend nötig, um unsere Bienen zu schützen. Bei 75 Prozent der wichtigsten Kulturpflanzen führt die Bestäubung durch Bienen und andere Tiere zu verbesserten Erträgen. Bienen sind für die Nahrungsmittelproduktion unerlässlich. Erfahrungen in Italien und Frankreich zeigen, dass ein Verbot von bienenschädlichen Pestiziden nicht zu Ernteeinbussen führt.
Sie erreichen die Greenpeace-Landwirtschaftsexpertin Marianne Künzle (im Bundeshaus) unter +41 79 410 76 48. Weitere Informationen über die Greenpeace-Kampagne zum Schutz der Bienen finden Sie unter www.bienenschutz.ch. Die aktuelle wissenschaftliche Datenlage finden Sie unter www.bienensterben.ch.
Greenpeace Schweiz
Heinrichstrasse 147
8031 Zürich
Schweiz
Telefon: 044 447 41 41
Telefax: 044 447 41 99
Mail: gp(at)greenpeace.ch
URL: www.greenpeace.ch

Unternehmensinformation / Kurzprofil:PresseKontakt / Agentur:Greenpeace Schweiz
Heinrichstrasse 147
8031 Zürich
Schweiz
Telefon: 044 447 41 41
Telefax: 044 447 41 99
Mail: gp(at)greenpeace.ch
URL: www.greenpeace.ch
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 19.06.2013 - 11:01 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 893693
Anzahl Zeichen: 1649
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und MedienresonanzanalysenDiese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Greenpeace-Kommentar zum Nationalrats-Entscheid über Massnahmen zum Schutz der Bienen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Greenpeace Schweiz (
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Etwa 85 Greenpeace-Aktivisten und Aktivistinnen blockieren seit den frühen Morgenstunden sämtliche zehn Shell-Tankstellen in Zürich. Aus Protest gegen das Ölbohrprogramm von Shell in der Arktis ketteten sich die UmweltschützerInnen an die Zapf ...
Die Gefahr eines AKW-Unfalls in der Schweiz ist real. Mit der aktuellen Verteilung von Jodtabletten haben die Behörden dies amtlich bestätigt. Gleichzeitig wird aber die Bevölkerung in falscher Sicherheit gewiegt: In der offiziellen Kommunikatio ...
Zürich, 14. 1. 2014 - Egal ob billig oder teuer: Kinderkleidung internationaler Modemarken von Burberry, Adidas und Disney bis Primark enthält noch immer gefährliche Chemikalien. Dies zeigt die neue Studie von Greenpeace «Kleine Monster im Klei ...