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Die Informationsflut bewältigen

ID: 88942

(firmenpresse) - E-Mail, Blackberry, Mailbox, Telefon, Handy – laut einer Umfrage von Strategie-Coach Alfons Breu senden und empfangen wir über 100 Nachrichten pro Tag. Die Befragten, 200 Workshop-Teilnehmer, sind im Maklervertrieb in Deutschland und Österreich tätig.

Das stark gestiegene Nachrichtenaufkommen beeinträchtigt den täglichen Arbeitsablauf beträchtlich. Viele sind durch ständige Informationsbearbeitung gezwungen, ihre Tagesplanung immer wieder neu auf die Nachrichtenflut und die damit einhergehende Überbelastung auszurichten.

Die Informationsflut nervt. 60 Prozent der Befragten gaben an, sie hätten Probleme beim Beantworten der Nachrichten. Neben der Menge an Informationen ist ein weiteres Problem deren Komplexität. Mit der Anzahl der Informationen steigen die verwendeten Kommunikationsmittel. Das geht häufig bereits auf dem Weg zur Arbeit los, wenn per Handy die Mailbox abgehört wird. Am Arbeitsplatz folgt dann ein nahezu fließender Übergang vom Telefon zum E-Mail usw.

Das hohe Nachrichtenaufkommen, so die Erfahrungen der Workshop-Teilnehmer, erschwert es, wirklich dringende Informationen zu identifizieren. Es gibt eine Inflation von als „dringend“ gekennzeichneten E-Mails. Informationen wie E-Mail, Fax oder Mailbox haben zum einen den Vorteil, dass sie vom Empfänger zeitverzögert abgerufen werden können und so scheinbar nicht stören. Jedoch fördert das bequeme „Mailen“ die Nachrichtenflut. Da diese Kommunikationsform relativ neu ist, fehlt in den Unternehmen die häufig geforderte E-Mail-Kultur.

Um in der Informationsflut nicht unterzugehen, gib es viele gute Arbeitstechniken und Checklisten. Strategie-Coach Alfons Breu setzt jedoch an einer anderen Stelle an: „Unser Arbeitsverhalten wird durch die Persönlichkeit und die Einstellung geprägt. Dauerhafte Veränderungen sind schwer, sofern nicht großes Leid dazu zwingt.“

Was tun, wenn gut gemeinte Tipps und Arbeitstechniken wenig bewirken? Eine einfache und wirksame Methode ist die Selbstbeeinflussung. Alfons Breu empfiehlt, einen Vorsatz zu visualisieren, z.B. „Prioritäten setzen!“. Der Vorsatz soll am Arbeitsplatz so platziert werden, dass er möglichst oft gesehen wird. Untersuchungen zeigen, dass so ein Appell im Büro 300 bis 400 Mal pro Tag gesehen wird. Über die Augen dringt die Botschaft in den Menschen ein und bringt die gewünschte Verhaltensänderung eher unbemerkt in Gang.





„Prioritäten setzen“ ist laut Alfons Breu übrigens eines der besten Mittel, um im Beruf wirksam zu agieren und abends ohne schlechtes Gewissen dem – immer noch nicht leeren – Schreibtisch „Gute Nacht“ zu sagen.


b2b-coach GmbH & Co. KG
Alfons Breu
08669 356 16-0
alfons.breu(at)b2b-coach.de

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Datum: 12.05.2009 - 08:56 Uhr
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