PresseKat - Continental TechShow 2013: Continental gibt exklusiven Einblick in Zukunftstechnologien

Continental TechShow 2013: Continental gibt exklusiven Einblick in Zukunftstechnologien

ID: 889380

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- DreitĂ€gige TechnologieprĂ€sentation fĂŒr internationale Journalisten auf dem hauseigenen TestgelĂ€nde Contidrom, nördlich von Hannover
- Große Themenbandbreite: Automatisiertes Fahren, Elektrifizierung, Vernetzung, Ultra-High-Performance-Reifen und grĂŒne MobilitĂ€t
- Rund 20 Versuchsfahrzeuge erlauben umfassende "Erfahrbarkeit"
Der internationale Automobilzulieferer, Reifenhersteller und Industriepartner Continental hat im Vorfeld der 65. Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) im September dieses Jahres in Frankfurt einen exklusiven Einblick in seine Zukunftstechnologien gegeben. Der Systemzulieferer zeigte eine große Bandbreite wichtiger MobilitĂ€tstechnologien der Zukunft rund um die Themenfelder Automatisiertes Fahren, Elektrifizierung nach Maß, Vernetzung, Ultra-High-Performance-Reifen und Engineering Green Value (grĂŒne MobilitĂ€t). Neue Entwicklungen auf diesen Feldern sollen helfen, die Zahl der AutounfĂ€lle weiter zu verringern, den Kraftstoffverbrauch weiter zu minimieren, Fahrzeuge miteinander und mit der Umwelt enger kommunizieren zu lassen sowie Autos fĂŒr große und kleine Geldbeutel ermöglichen. Journalisten aus aller Welt konnten auf dem firmeneigenen TestgelĂ€nde (Contidrom) in der NĂ€he von Hannover die dafĂŒr entwickelten Technologien kennenlernen und persönlich testen. 60 Experten des Unternehmens prĂ€sentierten mehr als 60 AusstellungsstĂŒcke und rund 20 Versuchsfahrzeuge aus allen fĂŒnf Continental-GeschĂ€ftsbereichen.
"Wir wissen genau, woran die Automobilhersteller in der kommenden Dekade arbeiten. Mit ihnen zusammen und fĂŒr sie bereiten wir heute jene Funktionen vor, die morgen ins Auto eingebaut werden", sagte Dr. Elmar Degenhart, Continental-Vorstandsvorsitzender. "In drei von vier Fahrzeugen helfen unsere Lösungen schon heute dabei, Millionen Menschen auf der Welt sicher, komfortabel, sauber und erschwinglich ans Ziel zu bringen. Das wollen wir weiter ausbauen. " Die Technologien dafĂŒr hat Continental bereits verfĂŒgbar oder entwickelt sie zurzeit mit den Fahrzeugherstellern.




"Unsere TechShow ist eine einmalige Gelegenheit, wichtige Zukunftstechnologien von Continental buchstĂ€blich zu erfahren. Wir ermöglichen dabei Journalisten aus aller Welt, die SchlĂŒsseltechnologien der MobilitĂ€t auf unserem TestgelĂ€nde zu erproben und zu bewerten. Daraus ergibt sich ein auch fĂŒr uns sehr anregender und erkenntnisreicher Dialog, den wir fĂŒr unsere Arbeit nutzen wollen", ergĂ€nzte Dr. Felix Gress, Leiter der Continental-Unternehmenskommunikation.
Automatisiertes Fahren: Schrittweise Entwicklung mit nachhaltiger Wirkung
Automatisiertes Fahren ist eines der zentralen Themen der Technologie-Strategie des internationalen Automobilzulieferers Continental. "Die weitergehende Automatisierung von Fahrfunktionen hilft langfristig, zentrale Herausforderungen zukĂŒnftiger individueller MobilitĂ€t zu lösen: Die Straßen werden sicherer, der Verkehrsfluss wird besser, der Verbrauch sinkt, und vor allem bekommt der Fahrer mehr Freiraum und kann die Fahrzeit besser fĂŒr sich nutzen", sagte Alfred Eckert, Leiter Zukunftsentwicklung der Continental-Division Chassis & Safety.
Die Automatisierung des Fahrens wird jedoch nicht von heute auf morgen, sondern schrittweise erfolgen: Über das assistierte, teil- und hochautomatisierte Fahren werden wir zum vollautomatisierten Fahren gelangen. "Aktuell stehen wir auf der Schwelle vom assistierten zum teilautomatisierten Fahren. Bis zum vollautomatisierten Fahren - auch auf Teilstrecken - ist noch viel Forschungs- und Entwicklungsarbeit notwendig", so Eckert weiter. Parallel zu den technischen Herausforderungen stehen auch die Entwicklung von bezahlbaren Technologien sowie die Schaffung eines gĂŒltigen Rechtsrahmens im Fokus.
Elektrifizierung nach Maß: Abgestufte Hybridisierung mit transparentem Nutzen
Durch Elektrifizierung des Antriebsstrangs ist es möglich, ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor sparsamer zu machen, als das allein durch verbrennungsmotorische Optimierung gelingen kann. So erklĂ€rt der unmittelbare Nutzen fĂŒr den Autofahrer beispielsweise den Markterfolg der Kraftstoff sparenden 12-Volt-Stopp-Start-Systeme. Sie markieren den Einstieg in die Elektrifizierung. Mit einem höheren Elektrifizierungsgrad - bei höheren Spannungen - lassen sich natĂŒrlich auch grĂ¶ĂŸere Effizienzvorteile erzielen. Dennoch bleibt die Marktdurchdringung hier hinter den Erwartungen zurĂŒck. "Heute klafft eine LĂŒcke zwischen relativ kostengĂŒnstigen 12-VoltStopp-Start-Systemen und den wesentlich aufwĂ€ndigeren Hybridlösungen mit hohen Spannungen von typischerweise 200 bis 400 Volt", sagte JosĂ© Avila, Leiter der Powertrain-Division und Mitglied des Vorstands bei Continental. "Mit der Elektrifizierung nach Maß schaffen wir nun einen Technologiebaukasten, mit dem Fahrzeughersteller existierende Fahrzeuge bei transparentem Kosten-Nutzen-VerhĂ€ltnis zwischen 12 V und bis zu 400 V abgestuft hybridisieren können", ergĂ€nzte er. So prĂ€sentierte das Unternehmen auf der TechShow beispielsweise ein 48-Volt-Eco-Drive-Fahrzeug als neue Option fĂŒr eine erweiterte Einstiegshybridisierung, welche viele Verbrauchs- und CO2-sparende Funktionen aufweist, die bisher nur in aufwĂ€ndigeren Mild-Hybrids bei rund 120 V umgesetzt werden konnten.
Vernetzung: InnovationsnÀhrboden der Automobilindustrie
Nicht nur fĂŒr Computer und Smartphone - Vernetzung ist mittlerweile fĂŒr immer mehr Dinge des tĂ€glichen Lebens ein zentrales Verkaufskriterium. Die Entwicklungen reichen vom Laufschuh, der den Trainingserfolg online dokumentiert bis zum sogenannten Smart Home, dessen Energiehaushalt sich komplett online managen lĂ€sst. Das Potential in der Vernetzung sieht auch der internationale Automobilzulieferer Continental. Das vernetzte Fahrzeug wird so zu einem SchlĂŒsselthema zukĂŒnftiger Entwicklungen. "Neue Funktionen im Fahrzeug basieren heute bereits in zunehmendem Maß auf Vernetzung. Um innovative Funktionen zu schaffen, verknĂŒpfen wir sowohl Komponenten und Systeme im Fahrzeug immer stĂ€rker miteinander und verbinden auch das Fahrzeug stĂ€rker mit der Außenwelt", erklĂ€rte Ralf Lenninger, Leiter der Strategie- und Entwicklungsabteilung der Division Interior bei Continental. Bereits heute sorgt vernetzte Fahrzeugtechnik fĂŒr mehr Sicherheit und Komfort und senkt den Energieverbrauch. Über Datenbusse kommunizieren SteuergerĂ€te aus dem Antriebsbereich mit Sicherheitsfunktionen und der Karosserieelektronik. So kann ein Regensensor nicht nur den Scheibenwischer aktivieren, sondern auch dafĂŒr sorgen, dass sich das elektronische Bremssystem auf eine nasse Fahrt einstellt.
Ultra-High-Performance-Reifen: Hightech Straße und Rennstrecke
Mit Hightech-Reifen "Made in Hannover" ist Continental sehr erfolgreich unterwegs. Zu den Hochleistungs-Pneus, die in der Forschung und Entwicklung in Hannover entstehen, gehören Spezialisten fĂŒr stĂ€rker motorisierte Limousinen, sportlich abgestimmte Pkw sowie reinrassige Sportler. Das Spitzenmodell ContiSportContact 5 P fĂŒr krĂ€ftig motorisierte Sportwagen ist in ĂŒber 20 Dimensionen erhĂ€ltlich. Sportwagen der gehobenen Kategorie werden ebenfalls mit dem ContiSportContact 5 P bestĂŒckt, wĂ€hrend fĂŒr gut motorisierte Limousinen und straff abgestimmte Pkw der ContiSportContact 5 die LĂŒcke schließt. Speziell fĂŒr SportfahrerlehrgĂ€nge und Perfektionstrainings wurde der ContiForceContact entwickelt.
Engineering Green Value: Innovationen fĂŒr grĂŒne MobilitĂ€t
GrĂŒne MobilitĂ€t - dieses Thema beschĂ€ftigt derzeit die Automobilindustrie mehr als jedes andere. Das Auto der Zukunft soll leistungsstark und komfortabel sein, aber möglichst wenig Kraftstoff bzw. Energie verbrauchen, wenig CO2 ausstoßen und möglichst umweltfreundlich hergestellt werden. Herausforderungen, die sich nur durch eine konsequente Weiterentwicklung von Technologie und Material bewĂ€ltigen lassen.
Continental entwickelt und produziert dafĂŒr nach dem Leitmotiv "Engineering Green Value" ein umfassendes Paket an Komponenten, Modulen und Systemen. Dabei stehen drei zentrale Aspekte im Mittelpunkt: Der Schutz der Ressourcen, der Klimaschutz und die Steigerung der Effizienz. So entstehen Produkte, die sowohl die Öko-Bilanz von Fahrzeugen verbessern als auch den Komfort und die Freude am Fahren erhöhen. Continental-Entwickler können dabei auf das umfassende Know-how eines der grĂ¶ĂŸten Automobilzulieferer der Welt bauen, gleichzeitig profitieren sie von Synergien zwischen den fĂŒnf Divisionen im Unternehmen.

Continental gehört mit einem Umsatz von 32,7 Milliarden Euro im Jahr 2012 weltweit zu den fĂŒhrenden Automobilzulieferern. Als Anbieter von Bremssystemen, Systemen und Komponenten fĂŒr Antriebe und Fahrwerk, Instrumentierung, Infotainment-Lösungen, Fahrzeugelektronik, Reifen und technischen Elastomerprodukten trĂ€gt Continental zu mehr Fahrsicherheit und zum globalen Klimaschutz bei. Continental ist darĂŒber hinaus ein kompetenter Partner in der vernetzten, automobilen Kommunikation. Continental beschĂ€ftigt derzeit rund 173.000 Mitarbeiter in 46 LĂ€ndern.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Continental gehört mit einem Umsatz von 32,7 Milliarden Euro im Jahr 2012 weltweit zu den fĂŒhrenden Automobilzulieferern. Als Anbieter von Bremssystemen, Systemen und Komponenten fĂŒr Antriebe und Fahrwerk, Instrumentierung, Infotainment-Lösungen, Fahrzeugelektronik, Reifen und technischen Elastomerprodukten trĂ€gt Continental zu mehr Fahrsicherheit und zum globalen Klimaschutz bei. Continental ist darĂŒber hinaus ein kompetenter Partner in der vernetzten, automobilen Kommunikation. Continental beschĂ€ftigt derzeit rund 173.000 Mitarbeiter in 46 LĂ€ndern.



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Datum: 12.06.2013 - 13:28 Uhr
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