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Seminare für Führungskräfte nach dem Intervallprinzip

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Führungskräfte, die sich weiterbilden wollen, profitieren am meisten vom Seminarbesuch, wenn das Training in Intervalle unterteilt ist.

(firmenpresse) - Die Erwartungen an die Führungskräfte steigen – und damit muss auch die Qualität der Seminare für Führungskräfte zunehmen. Manager sollen Teams sicher zum Erfolg führen, über Methoden verfügen, mit denen sie aus jedem Team mehr Erfolg heraus kitzeln können, und schwierige, weil wenig engagierte Mitarbeiter motivieren, und dadurch ungenutzte Potenziale freisetzen. Es geht um die Performancesteigerung des gesamten Teams.
Helmut Seßler von der INtem® Gruppe ergänzt: „Die Führungsarbeit wird komplexer, das Kompetenzprofil der modernen Führungskraft anspruchsvoller. Damit die Führungskraft den vielfältigen Aufgaben gerecht werden kann, muss sie sich regelmäßig mithilfe geeigneter Seminare weiterbilden. Dabei ist auch ein effektives Selbstmarketing wichtig. Die Führungskraft sorgt auf sympathische Art und Weise dafür, dass ihre Erfolge bemerkt und registriert werden.“

Umsetzung der Trainingsinhalte im Fokus
Doch Seminar ist nicht gleich Seminar. Ein Training ist erst dann wirklich erfolgreich verlaufen, wenn es den Führungskräften gelingt, das neu erworbene Wissen möglichst rasch bei der Mitarbeiterführung einzusetzen. Ein effektives und zeitgemäßes Seminar für Führungskräfte muss sicher stellen, dass die Umsetzung der erworbenen Fähigkeiten gewährleistet ist.
Helmut Seßler betont: „Die wichtigste Aufgabe eines Führungskräftetrainers besteht darin, für die Umsetzung der Trainingsinhalte in den Berufsalltag der Führungskräfte aus der Verkaufs- und Vertriebsabteilung zu sorgen. Dem Teilnehmer ist wenig damit geholfen, dass er von der x-ten Methode zum richtigen Einsatz der Körpersprache im Mitarbeitergespräch erfährt. Besser ist es, wenn er im Seminarraum ein oder zwei konkrete Methoden intensiv trainiert und übt.“
Entscheidend ist mithin die Umsetzung.

Der Trainer als Umsetzungstrainer
Ein Umsetzungstrainer zeigt der Führungskraft zunächst einmal, wie eine Methode zur Mitarbeiterführung eingesetzt wird, führt ihr also zum Beispiel vor Augen, wie sie ein Konfliktgespräch mit dem Mitarbeiter mit einer positiven Ansprache eröffnet und von Anfang an trotz des heiklen Gesprächsthemas in konstruktive Bahnen lenkt. Danach erhält die Führungskraft Gelegenheit, den positiven Gesprächseinstieg mit dem Plenum und dem Trainer zu diskutieren. So stellt sich ein Konsens über Sinn, Zweck und Inhalt dieser Methode ein, der eine angenehme und entspannte Lernatmosphäre nach sich zieht, in der die Teilnehmer des Seminars für Führungskräfte gerne bereit sind, Neues auszuprobieren und anzuwenden.




Entscheidend ist dann jedoch die Umsetzungsphase nach dem Seminar – und vor dem Seminar. Was heißt das?

Nachhaltige Umsetzungstrainings brauchen Intervalltraining
Natürlich kann die praxisorientierte Anwendung der Seminarinhalte im Teilnehmerkreis geübt werden. Aber selbst die transferorientierteste Vorgehensweise steht letztlich vor dem Dilemma, im weitgehend praxisgeschützten Seminarraum stattzufinden.
Und darum sind Seminare für Führungskräfte notwendig, in denen die Betonung der Bedeutung des Transfers nicht nur ein Lippenbekenntnis darstellt. Dieser Transfer wird möglich durch Umsetzungsphasen am Arbeitsplatz, also direkt bei der Mitarbeiterführung.
Hier greift das Intervallprinzip – Helmut Seßler erläutert es: „Seminare für Führungskräfte, die nachhaltig wirken sollen, sind in Intervalle untergliedert. Die Seminarphasen finden im mehrwöchigen Abstand statt. In den dazwischen liegenden Umsetzungsphasen setzt die Führungskraft ihr neues kommunikatives Know-how in den Mitarbeitergesprächen ein.“
Mit diesen Erfahrungen geht die Führungskraft in die nächste Sequenz des Intervalltrainings, in der sie von Teilnehmern und Trainer konstruktives und produktives Feedback erhält, das ihr in der nächsten Umsetzungsphase erneut zur Verbesserung ihrer Gesprächskompetenz verhilft.

Fazit
Ein Intervalltraining, bei dem zwischen jedem Trainingstag eine mehrwöchige Umsetzungsphase folgt, dient der Transfersicherung der Trainingsinhalte in die Berufspraxis und setzt einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess in Gang.

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Datum: 11.06.2013 - 11:13 Uhr
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