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Bürger unterschätzen psychische Erkrankungen

ID: 879325

Bürger unterschätzen psychische Erkrankungen

(pressrelations) -
Berufsunfähigkeit: Mehrheit fordert Hausbesuch des Beraters

Heidelberg (28.05.2013) - Psychische Erkrankungen sind die Hauptursache für ein gesundheitsbedingtes Ausscheiden aus dem Berufsleben. Allerdings sind sich darüber nur 32 Prozent der Bundesbürger bewusst. Diese Ergebnisse gehen aus der ersten "Job Leben"-Umfrage hervor, die von der GfK Marktforschung im Auftrag der Heidelberger Lebensversicherung durchgeführt wurde.

Nervenkrankheiten sind mit 29 Prozent der häufigste Grund für eine Berufsunfähigkeit (Quelle: Morgen Morgen). 64 Prozent der Bevölkerung vermuten dagegen, dass eher Unfälle, Herz-Kreislauf- oder Skeletterkrankungen die Ursache sind.

Je nach Alter richten die Befragten ihren Blick dabei vor allem auf ihre eigene Lebenssituation: So halten die meisten der Unter-30-Jährigen Unfälle für das größte Risiko (32%). Insgesamt sind nur knapp 20 Prozent der Befragten dieser Meinung. Die Mehrheit der Über-65-Jährigen (37%) vermutet dagegen, dass Herz- und Kreislauferkrankungen das größte Risiko für die Berufsunfähigkeit darstellen (Durchschnitt: 29%).

Zusatzservices vor allem im Versicherungsfall gewünscht

Eine wichtige Rolle spielt das Alter auch bei der Frage nach den gewünschten Zusatzservices, die ein BU-Versicherer bieten sollte: Hier sprechen sich 48 Prozent im Versicherungsfall für einen Hausbesuch des Beraters aus, um so die Formalitäten beim Antrag leichter klären zu können. Bei 50- bis 59-Jährigen stößt diese Leistung auf besonders große Zustimmung (56%).

Auch eine finanzielle Soforthilfe im Versicherungsfall wünscht mehr als ein Drittel (37%). Immerhin jeder vierte Befragte legt Wert auf eine Antragsstellung per Telefon (25%) sowie eine anonyme Einschätzung des Gesundheitszustands durch Versicherungsexperten im Vorfeld (23%). Bei den beiden letztgenannten Zusatzservices wächst die Zustimmung mit steigender Internetnutzung der Umfrage-Teilnehmer.





Die GfK Marktforschung hat in diesem Jahr erstmals im Auftrag der Heidelberger Lebensversicherung die "Job Leben"-Umfrage durchgeführt. Rund 2.000 Männer und Frauen ab 14 Jahren wurden dafür in ganz Deutschland befragt.

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Die Heidelberger Lebensversicherung AG ist ein Spezialist für Altersvorsorgelösungen und gehört 2011 zu den fünf größten Anbietern für fondsgebundene Lebensversicherungen im deutschen Markt (Map-Fax 5/2013). Das Unternehmen wurde 1991 gegründet und verwaltet mit seinen knapp 300 Mitarbeitern derzeit ein Vermögen in Höhe von 4,3 Milliarden Euro. Im Geschäftsjahr 2011 erwirtschaftete die Gesellschaft einen Jahresüberschuss von 32,8 Millionen Euro. Rund 300.000 Kunden vertrauen der Heidelberger Leben insgesamt zirka 620.000 Versicherungsverträge an.


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Datum: 28.05.2013 - 10:51 Uhr
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