Girls'Day 2013 des KIT Instituts fĂŒr Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren (AIFB) in Karlsruhe ein voller Erfolg
(PresseBox) - Der Girls'Day - MĂ€dchen-Zukunftstag am 25. April - bietet SchĂŒlerinnen Einblicke in Berufsfelder, die leider noch zu selten von Frauen gewĂ€hlt werden. Obwohl Frauen in Deutschland ĂŒber eine sehr gute Schulbildung aller FĂ€cher verfĂŒgen, wĂ€hlen sie noch immer aus einem sehr begrenzten Berufsspektrum. Technische oder naturwissenschaftliche Berufe kommen fĂŒr die meisten Schulabsolventinnen nicht in Frage. Um diesem noch immer anhaltenden Trend entgegenzusteuern, rĂ€umt der Girls'Day die gĂ€ngigen Vorurteile aus dem Weg. Die Forschungsgruppe fĂŒr betriebliche Informationssysteme am Institut fĂŒr Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren (AIFB) des Karlsruher Instituts fĂŒr Technologie (KIT) half dabei und öffnete an diesem Tag ihre TĂŒren: mithilfe Modellierungssoftware Horus gestaltete so eine Gruppe von MĂ€dchen im Alter von 15-17 Jahren in Form eines "Minipraktikums" beispielhaft einen Prozess zur Organisation eines Sommerfests. Mittels einfacher grafischer Modelle konnte eine klare Rollen- und Aufgabenaufteilung unter den einzelnen Gruppen von MĂ€dchen visualisiert werden. UnterstĂŒtzung aus der Praxis kam vom Horus Alliance Partner PROMATIS, der die Relevanz eines prozessorientierten Denkens im beruflichen Alltag unterstreichen konnte.
ZunĂ€chst wurden die MĂ€dchen in Kleingruppen von 3-4 Personen aufgeteilt, damit die jeweiligen ProzessablĂ€ufe detailliert erfasst werden konnten. Das Szenario - die Organisation eines Sommerfests an der eigenen Schule - war fĂŒr alle MĂ€dchen eine interessante und zugleich spannende Aufgabe. Hierzu wurden die MĂ€dchen in die Thematik der Modellierung mit Petri-Netzen eingefĂŒhrt; gestĂŒtzt durch das Tool Horus realisierten die MĂ€dchen sofort: "das wird kinderleicht". Zu Beginn wurde ein erstes, ĂŒbergeordnetes GeschĂ€ftsprozessmodell gemeinsam definiert. AnschlieĂend beschĂ€ftigten sich die MĂ€dchen innerhalb der realen Abteilungen, wie "Programmplanung", "Marketing" und "Catering", mit verfeinerten AblĂ€ufen. Dabei galt es immer wieder herauszufinden, wer was wann zu erledigen hat und welche Voraussetzungen hierfĂŒr erfĂŒllt sein mĂŒssen. Die Lerneffekte aufgrund des prozessorientierten Denkens waren enorm, denn mittels der notwendigen Kommunikation mit den anderen Teilnehmerinnen konnten lĂŒckenlose AblĂ€ufe erstellt werden. Das Ergebnis konnte sich in der Tat sehen lassen: Jede Gruppe hatte ein Modell mit AblĂ€ufen und Rollen fĂŒr ihren Bereich perfekt erstellt.
"Die MĂ€dchen sind bei der Veranstaltung das erste Mal mit Prozessmodellierung in Kontakt gekommen", so Annemarie Udri, KIT-Absolventin als Informationswirtin und heute Account Managerin bei PROMATIS. "Das abschlieĂende Feedback zeigte dabei, dass diese Form des Wissenserwerbs als motivierend, innovativ und praxisnah empfunden wird. Des Weiteren konnten sich alle MĂ€dchen sehr gut vorstellen, dass mit Horus auch Strukturierungsprobleme anderer Ablaufszenarien optimal zu lösen sind."
Weitere Informationen zu Horus finden Sie unter http://www.horus.biz/social-bpm/horus-social-bpm-lab.html. Allgemeine Informationen zum Lehrkonzept am KIT erhalten Sie unter http://lfa.aifb.kit.edu. Einen Bericht zum Workshop der Forschungsgruppe Betriebliche Informationssysteme vom Institut AIFB zum Girls'Day 2013 finden Sie unter http://lfa.aifb.kit.edu/94.php.
Horus - Incorporating the Power of Knowledge from Business Communities
LĂ€ngst reicht das Wissen eines Einzelnen, eines privatwirtschaftlichen oder öffentlichen Unternehmens allein nicht aus, um im Wettbewerb zu bestehen. Vernetzung in Communities, die Bildung strategischer Allianzen, wertorientierte Kollaboration sind das Gebot der Stunde - Hebel, um im Wettbewerb nachhaltige Erfolge zu erzielen. Horus greift diese Ideen auf und macht sie fĂŒr die Organisationsarbeit nutzbar. Ziel ist, die Gesamtheit des in der Business Community verfĂŒgbaren Organisationswissens fĂŒr die GeschĂ€ftsprozess-Gestaltung zu erschlieĂen. Erfolgsentscheidend dabei ist, neben den internen Prozess-Champions auch die Sachbearbeiter und externen GeschĂ€ftspartner mit in die Prozessarbeit einzubinden.
Produkte und Services
Horus fokussiert auf Organisationen in allen Bereichen der Wirtschaft und Gesellschaft. Die Horus Methode mit ihren unterstĂŒtzenden Softwarewerkzeugen und Best Practice-Lösungen ermöglicht interessante neue Formen der Organisationsarbeit.
Horus verfolgt ein innovatives GeschÀftsmodell, das durch Bereitstellung von Freeware-Produktversionen und eine einzigartige "User Experience" die Plattform zur Einbindung der gesamten Business Community schafft.
Horus Enterprise-Produkte bieten zusĂ€tzliche FunktionalitĂ€ten und schaffen die Voraussetzung fĂŒr skalierbare Lösungen.
Services werden je nach Bedarf online unter Verwendung modernster Medien- und Kommunikationstechnologien oder durch qualifizierte Berater erbracht.
Innovationspartner
Horus ist im Rahmen einer langjĂ€hrigen Innovationspartnerschaft mit dem Forschungszentrum Informatik Karlsruhe (FZI), dem Institut AIFB des Karlsruher Instituts fĂŒr Technologie (KIT), der Database Group der WestfĂ€lischen Wilhelms-UniversitĂ€t MĂŒnster (WWU) und der Hochschule Konstanz - Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG) entstanden. Diese einzigartige Innovationspartnerschaft ist Garant fĂŒr eine rasche Umsetzung von Produkt- und Serviceinnovationen in der Praxis.
Weitere Informationen zu Horus finden Sie unter www.horus.biz.
Horus - Incorporating the Power of Knowledge from Business Communities
LĂ€ngst reicht das Wissen eines Einzelnen, eines privatwirtschaftlichen oder öffentlichen Unternehmens allein nicht aus, um im Wettbewerb zu bestehen. Vernetzung in Communities, die Bildung strategischer Allianzen, wertorientierte Kollaboration sind das Gebot der Stunde - Hebel, um im Wettbewerb nachhaltige Erfolge zu erzielen. Horus greift diese Ideen auf und macht sie fĂŒr die Organisationsarbeit nutzbar. Ziel ist, die Gesamtheit des in der Business Community verfĂŒgbaren Organisationswissens fĂŒr die GeschĂ€ftsprozess-Gestaltung zu erschlieĂen. Erfolgsentscheidend dabei ist, neben den internen Prozess-Champions auch die Sachbearbeiter und externen GeschĂ€ftspartner mit in die Prozessarbeit einzubinden.
Produkte und Services
Horus fokussiert auf Organisationen in allen Bereichen der Wirtschaft und Gesellschaft. Die Horus Methode mit ihren unterstĂŒtzenden Softwarewerkzeugen und Best Practice-Lösungen ermöglicht interessante neue Formen der Organisationsarbeit.
Horus verfolgt ein innovatives GeschÀftsmodell, das durch Bereitstellung von Freeware-Produktversionen und eine einzigartige "User Experience" die Plattform zur Einbindung der gesamten Business Community schafft.
Horus Enterprise-Produkte bieten zusĂ€tzliche FunktionalitĂ€ten und schaffen die Voraussetzung fĂŒr skalierbare Lösungen.
Services werden je nach Bedarf online unter Verwendung modernster Medien- und Kommunikationstechnologien oder durch qualifizierte Berater erbracht.
Innovationspartner
Horus ist im Rahmen einer langjĂ€hrigen Innovationspartnerschaft mit dem Forschungszentrum Informatik Karlsruhe (FZI), dem Institut AIFB des Karlsruher Instituts fĂŒr Technologie (KIT), der Database Group der WestfĂ€lischen Wilhelms-UniversitĂ€t MĂŒnster (WWU) und der Hochschule Konstanz - Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG) entstanden. Diese einzigartige Innovationspartnerschaft ist Garant fĂŒr eine rasche Umsetzung von Produkt- und Serviceinnovationen in der Praxis.
Weitere Informationen zu Horus finden Sie unter www.horus.biz.