PresseKat - „Waisenhaus des Mönchs“ als letzte Hoffnung

„Waisenhaus des Mönchs“ als letzte Hoffnung

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Stiftung UNESCO hilft Kindern in Burmas Katastrophengebieten

(firmenpresse) - Sie sind abgemagert, krank und tragen Fetzen statt Kleidung am Leib. Den Kindern, die im Waisenhaus des Mönches Painyar Sara in Burma Zuflucht finden, blieb nichts außer der Hoffnung auf ein besseres Leben. 82 Kinder und Jugendliche von 0 bis 18 Jahren leben in dem zerfallenen Kloster in Sittwe.

Viele von ihnen haben beim verheerenden Tropensturm Nargis, der im Mai 2008 hunderttausend Menschenleben forderte, alle Verwandten verloren. Andere sind von ihren verarmten, obdachlosen Eltern verlassen, verstoßen oder verkauft worden. Die Stiftung UNESCO – Bildung für Kinder in Not hilft gemeinsam mit „Maltester International“, die schlimmste Not dieser Kinder zu lindern.

„Das Schicksal dieser Kinder kann niemand unbeteiligt lassen“, betont UNESCO-Sonderbotschafterin Ute-Henriette Ohoven: „Die Verschläge in denen sie leben und schlafen müssen, sind in jämmerlichem Zustand, sie haben weder dichte Dächer noch Fußböden, sanitäre Anlagen gibt es gar nicht. Wegen der unhygienischen Zustände leiden viele Kinder an Haut- und Atemwegserkrankungen oder Malaria.“ – Mit diesen Worten beschreibt Ohoven die Not der Kinder. Die wenigen Mönche im Waisenhaus opfern sich auf, doch sie sind überfordert. Es fehlen qualifizierte Betreuer.

Bereits jetzt kümmern sich Stiftung UNESCO und Malteser darum, die ärgste Not zu verringern: Die Kinder bekommen Essen, medizinische Erstversorgung und saubere Kleidung. Damit die Lebensbedingungen im Waisenhaus langfristig besser werden können, sind nun aber Spenden nötig: Mit dem Geld können die Helfer Brunnen bauen, Waschgelegenheiten und Toiletten einrichten. Betreuer und Lehrer sollen ausgebildet, Schulmaterialien gekauft und Gemüsegärten zur Selbstversorgung angelegt werden.

„Wir müssen die Grundlage dafür schaffen, dass die Waisenkinder Bildung bekommen und die Möglichkeit haben, einen Beruf zu erlernen, um selbst für sich sorgen zu können“, betont UNESCO-Sonderbotschafterin Ohoven. Mit einer Spende für die Stifung „UNESCO – Bildung für Kinder in Not“ eröffnen Sie diesen Kindern die Chance auf eine bessere Zukunft.




Durch den Einsatz von Sonderbotschafterin Ute-Henriette Ohoven kamen seit 1992 mehr als 38 Millionen Dollar an Spenden für das UNESCO-Programm „Bildung für Kinder in Not“ zusammen. Weltweit hat die UNESCO bisher mehr als 360 Projekte in 94 Ländern realisiert.

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Datum: 30.04.2009 - 10:57 Uhr
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Freigabedatum: 30.04.2009

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