(firmenpresse) - In Deutschland leben zahlreiche Behinderte, die ohne die Hilfe von ihren geliebten Vierbeinern überhaupt im Alltag nicht klarkommen würden. Diese Vierbeiner sind Hunde, die speziell ausgebildet wurde, und zwar für die Bedürfnisse, die die Behinderten haben, wie zum Beispiel simple Handgriffe, die sie wegen der Behinderung oder der ungünstigen Lage der Schalter etc. nicht alleine durchführen können. Eine große Rolle bei der Ausbildung des Hundes, des Behindertenbegleithundes genauer gesagt, spielt natürlich die Wesenssicherheit des Hundes.
Die Ausbildung
Für die Ausbildung bedarf es natürlich eines speziellen Trainings, die in vielen Instituten angeboten wird. Jeder Behinderte kann natürlich seinen Hund selbst ausbilden, wobei diese Ausbildung in Trainingsgruppen geschieht. Darüber hinaus muss man mit dem Hund natürlich jeden Tag aufs Neue üben und erkennt mit Sicherheit auch sehr schnell, ob der Hund überhaupt dafür geeignet ist. Der Vorteil von diesem Weg der Ausbildung liegt in den Kosten, aber auch in Form der engeren Bindung, die bereits zum Tier besteht.
Das Hundegeschirr
Der erste Schritt, dass ein Hund lernt, ist dass der Hund statt Halsband und Leine in der Regel ein Hundegeschirr trägt, das man auf http://www.kubaners.de kaufen kann. Das Hundegeschirr schont auch den Hals des Hundes, was diesen auch gesundheitlich zu Gute kommt. Häufig würgen Hunde nämlich, wenn sie zu stark an der Leine gezogen werden bzw. das Halsband viel zu eng sitzt. Wer sich trotz der vielen Vorteil des Hundegeschirrs nicht für dieses erwärmen kann, der sollte sich zu Herzen nehmen und den Hund wenigstens nach dem Gang nach draußen wieder vom Halsband befreien.