Vom Telefon bis zum Supercomputer
Seit 10 Jahren bekommen Wissenschaft und Forschung maßgeschneiderte ICT-Dienstleistungen von T-Systems
(pressrelations) - ems SfR, der auf Wissenschaftskunden spezialisierte Dienstleister der Deutschen Telekom, blickt auf zehn erfolgreiche Jahre mit wegweisenden Projekten zurück. Im letzten Jahr beispielsweise errichtete das Unternehmen in Braunschweig einen der weltweit schnellsten Supercomputer für die Luftfahrt¬forschung. Außerdem stattete es das erste Kontrollzentrum für das europäische Satelliten¬navigationssystem Galileo in Oberpfaffenhofen mit der notwendigen Kommunikationsinfrastruktur aus. Mit seinen Lösungen und Dienstleistungen unterstützt das zehn Jahre junge Unternehmen den Erhalt und die Weiter¬entwicklung des Hochtechnologie- und Wissenschaftsstandortes Deutschland.
T-Systems Solutions for Research (SfR) wurde im April 1999 als Gemeinschafts¬unternehmen mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) gegründet und betreute zunächst als Outsourcing-Dienstleister die IT- Landschaft des DLR. Inzwischen hat das Unternehmen viele weitere Kunden aus dem Forschungsbereich gewonnen, darunter Institutionen der Fraunhofer Gesellschaft, der Max-Planck Gesellschaft und der Helmholtz-Gemeinschaft, die Universität Stuttgart, der Deutsche Wetterdienst (DWD) sowie die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) mbH.
"T-Systems Solutions für Research ist nicht nur ein profitables Unternehmen, sondern gleichzeitig ein ICT-Anbieter mit einem besonders umfassenden und flexiblen Angebotsspektrum für Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen", sagt Dr. Hagen Hultzsch, Vorsitzender des Aufsichtsrates der T-Systems SfR. "Diese Position verdanken wir nicht zuletzt der langen und engen Partnerschaft mit dem DLR. Mit den Erfahrungen aus dieser Partnerschaft erfüllen wir heute selbst höchste und spezielle Anforderungen der Wissenschaft."
Für seine Kunden betreut T-Systems SfR Arbeitsplatzsysteme und Datennetze und übernimmt im Rahmen eines klassischen Outsourcing den Betrieb kompletter ICT-Infrastrukturen und Server-Landschaften. Das entlastet die IT-Abteilungen von Forschungseinrichtungen im täglichen Geschäft erheblich. Deutlich spezieller ist das Angebot, wenn Forscher für ihre Arbeit ?exotische? Lösungen oder besonders viel Rechen- und Speicherkapazität benötigen. Hier sind äußerst individuelle, flexible und qualifizierte Dienstleistungen und Support gefragt, die T-Systems mit einem speziellen ICT-Portfolio für Forschung und Wissenschaft abdeckt. Dazu gehören Supercomputer ebenso wie Grid Computing oder Scientific Desktop Services, ein neues Angebot für die Bereitstellung und Betreuung individueller wissenschaftlicher IT-Arbeitsplätze.
Das langfristige und ehrgeizige Ziel der Unternehmensgründung, erstmalig im deutschen Wissenschaftsbereich ein komplettes ICT-Outsourcing durchzuführen, wurde Ende 2008 erreicht, als T-Systems die DLR-Anteile am Unternehmen übernahm. Damit erfüllten beide Partner eine Gründungsauflage der Politik aus dem Jahr 1999: Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt kann sich jetzt voll auf seine Kernaufgaben konzentrieren.
Über T-Systems
Mit einer weltumspannenden Infrastruktur aus Rechenzentren und Netzen betreibt T-Systems die Informations- und Kommunikationstechnik (engl. kurz ICT) für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen. Auf dieser Basis bietet die Großkundensparte der Deutschen Telekom integrierte Lösungen für die vernetzte Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft. Rund 46.000 Mitarbeiter verknüpfen Branchenkompetenz und ICT-Innovationen, um Kunden in aller Welt spürbaren Mehrwert für ihr Kerngeschäft zu schaffen. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte T-Systems einen Umsatz von rund 11 Milliarden Euro.
URL: www.telekom.de