PresseKat - PID-Test am Fraunhofer CSP: Innotech Solar Module ohne Leistungsdegradation

PID-Test am Fraunhofer CSP: Innotech Solar Module ohne Leistungsdegradation

ID: 862582

am Fraunhofer CSP: Innotech Solar Module ohne Leistungsdegradation

Innotech Solar Module bestehen PID-Test nach strengen Kriterien

München, Halle/Saale, 29.4.2013 ? Die Solarmodule des deutsch-skandinavischen Herstellers Innotech Solar (ITS) weisen keine spannungsbedingte Leistungsdegradation auf. Das ist das Ergebnis des PID-Tests des Fraunhofer-Centers für Silizium-Photovoltaik (CSP), das Solarmodule unter härteren Testbedingungen prüft als viele andere Institute. Der Leistungsverlust der ITS-Module lag bei weniger als 0,3 Prozent. Module bestehen den Test, wenn die spannungsbedingte Leistungsdegradation nicht mehr als 5 Prozent beträgt.

"Das Testergebnis bestätigt unseren hohen Anspruch an die Qualität der Solarmodule. Wir unterziehen alle Modulkomponenten anspruchsvollen Prüfverfahren, so dass nur hochwertige Komponenten zu Modulen verbaut werden", erklärt Dr. Thomas Hillig, Vice President Module Sales Marketing bei Innotech Solar. "Viele bekannte Hersteller sind beim Fraunhofer PID-Test dagegen durchgefallen." Rund zwei Drittel der Module von namhaften Herstellern haben den Test des Fraunhofer CSP nicht bestanden.

Die Innotech Solar Module wurden mit Aluminiumfolie bedeckt und unter einer negativen Spannung von 1.000 Volt getestet. Durch die Aluminiumfolie wird das gesamte Modul flächendeckend unter negative Spannung gesetzt, so dass alle Modulbereiche geprüft werden. Die Testtemperatur lag bei 50 Grad Celsius, die relative Luftfeuchtigkeit bei 50 Prozent. Die Module wurden 48 Stunden lang getestet.

Eine spannungsbedingte Leistungsdegradation (Potential-Induced Degradation = PID) wird bei kristallinen Modulen durch sogenannte Leckströme hervorgerufen: Elektronen strömen direkt durch das Modul anstatt durch den eigentlichen Stromkreislauf. Laut Photon International können so Leistungsverluste von bis zu 80 Prozent entstehen. Ursache für die schädlichen Leckströme ist die Spannung der einzelnen PV-Module gegenüber dem Erdpotential. Durch hohe Systemspannungen, hohe Temperaturen und hohe Luftfeuchtigkeit tritt die spannungsbedingte Leistungsdegradation vermehrt auf.

Hier finden Sie das Prüfzertifikat des Fraunhofer CSP:
www.innotechsolar.com/en/downloads/product.html#c161

Pressebilder stehen zum Download bereit unter:
www.innotechsolar.com/de/downloads/press-and-media.html

Über Innotech Solar
Das deutsch-skandinavische Unternehmen ist ein internationaler Anbieter von PV-Modulen. Innotech Solar hat sich auf die Herstellung von besonders umweltfreundlichen Modulen mit optimierten Solarzellen spezialisiert und setzt dafür innovative Verfahren ein, die eigene Forschungsteams entwickeln. Im Vergleich zu herkömmlichen PV-Modulen hinterlassen ITS-Module einen bis zu 74 Prozent kleineren CO2-Fußabdruck.

Die beiden Zelloptimierungsstandorte im norwegischen Narvik und in Halle (Saale) werden mit Wasserkraft und einer eigenen PV-Anlage betrieben. Seine Module fertigt das Unternehmen vollautomatisiert in einer ehemaligen REC-Solarfabrik im schwedischen Glava, einer der modernsten Produktionsstätten Europas. Die Solarmodule werden über Niederlassungen in München, Kalifornien und Shanghai vertrieben.

www.innotechsolar.com/de

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Innotech Solar Module bestehen PID-Test nach strengen Kriterien

München, Halle/Saale, 29.4.2013 ? Die Solarmodule des deutsch-skandinavischen Herstellers Innotech Solar (ITS) weisen keine spannungsbedingte Leistungsdegradation auf. Das ist das Ergebnis des PID-Tests des Fraunhofer-Centers für Silizium-Photovoltaik (CSP), das Solarmodule unter härteren Testbedingungen prüft als viele andere Institute. Der Leistungsverlust der ITS-Module lag bei weniger als 0,3 Prozent. Module bestehen den Test, wenn die spannungsbedingte Leistungsdegradation nicht mehr als 5 Prozent beträgt.

"Das Testergebnis bestätigt unseren hohen Anspruch an die Qualität der Solarmodule. Wir unterziehen alle Modulkomponenten anspruchsvollen Prüfverfahren, so dass nur hochwertige Komponenten zu Modulen verbaut werden", erklärt Dr. Thomas Hillig, Vice President Module Sales Marketing bei Innotech Solar. "Viele bekannte Hersteller sind beim Fraunhofer PID-Test dagegen durchgefallen." Rund zwei Drittel der Module von namhaften Herstellern haben den Test des Fraunhofer CSP nicht bestanden.

Die Innotech Solar Module wurden mit Aluminiumfolie bedeckt und unter einer negativen Spannung von 1.000 Volt getestet. Durch die Aluminiumfolie wird das gesamte Modul flächendeckend unter negative Spannung gesetzt, so dass alle Modulbereiche geprüft werden. Die Testtemperatur lag bei 50 Grad Celsius, die relative Luftfeuchtigkeit bei 50 Prozent. Die Module wurden 48 Stunden lang getestet.

Eine spannungsbedingte Leistungsdegradation (Potential-Induced Degradation = PID) wird bei kristallinen Modulen durch sogenannte Leckströme hervorgerufen: Elektronen strömen direkt durch das Modul anstatt durch den eigentlichen Stromkreislauf. Laut Photon International können so Leistungsverluste von bis zu 80 Prozent entstehen. Ursache für die schädlichen Leckströme ist die Spannung der einzelnen PV-Module gegenüber dem Erdpotential. Durch hohe Systemspannungen, hohe Temperaturen und hohe Luftfeuchtigkeit tritt die spannungsbedingte Leistungsdegradation vermehrt auf.

Hier finden Sie das Prüfzertifikat des Fraunhofer CSP:
www.innotechsolar.com/en/downloads/product.html#c161

Pressebilder stehen zum Download bereit unter:
www.innotechsolar.com/de/downloads/press-and-media.html

Über Innotech Solar
Das deutsch-skandinavische Unternehmen ist ein internationaler Anbieter von PV-Modulen. Innotech Solar hat sich auf die Herstellung von besonders umweltfreundlichen Modulen mit optimierten Solarzellen spezialisiert und setzt dafür innovative Verfahren ein, die eigene Forschungsteams entwickeln. Im Vergleich zu herkömmlichen PV-Modulen hinterlassen ITS-Module einen bis zu 74 Prozent kleineren CO2-Fußabdruck.

Die beiden Zelloptimierungsstandorte im norwegischen Narvik und in Halle (Saale) werden mit Wasserkraft und einer eigenen PV-Anlage betrieben. Seine Module fertigt das Unternehmen vollautomatisiert in einer ehemaligen REC-Solarfabrik im schwedischen Glava, einer der modernsten Produktionsstätten Europas. Die Solarmodule werden über Niederlassungen in München, Kalifornien und Shanghai vertrieben.

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Datum: 29.04.2013 - 12:01 Uhr
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